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Sklavin des Wolfes (German Edition)

Sklavin des Wolfes (German Edition)

Titel: Sklavin des Wolfes (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louise Laurent
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und die Tür schloss sich. Sekunden später senkte sich ein Gitter herab und rastete in einer Bodenrinne ein. Unerwünschte Besucher ausgeschlossen. Herein kam nun keiner mehr. Aber sie auch nicht mehr heraus.
    Suchend schaute sie sich um und ging weiter in den Verkaufsraum hinein. Esszimmergarnituren, Schlafzimmermöbel, Kissen und Bettbezüge, Paravents, jede Menge ausgefallener Dekorationsgegenstände. Sie schlenderte zwischen den Möbeln hindurch. Alles edel, top-modern, durchgestylt. Geld im Überfluss müsste man haben … Aber keinerlei Hinweise auf Wolf.
    Vor ihr befand sich eine im Halbkreis geschwungene Treppe nach oben. Wenn man zwischen dem Treppengeländer hinauf schaute, sah man die Lampenabteilung. Plötzlich gingen dort nacheinander alle Stehlampen an und über die Hauslautsprecher ertönte klassische Musik. Mia ging die Treppe hinauf in das Lichtermeer.
    Rote Rosenblätter empfingen sie auf den letzten drei Stufen und führten in einer fließenden Bewegung zwischen verschiedenen Liegen und Sofas hindurch. Hinter Mia gingen die Lampen wieder aus, als gäbe es eine Lichtschranke. Mitten in der Sofalandschaft stand eine mit tannengrünem Samt bezogene Liege, nur vom gebündelten Lichtkegel einer Stehlampe beleuchtet. Beidseitig gab es eine geschwungene, in Holz gefasste Lehne, aber keine Rückenlehne. Die Füße waren aus gedrechseltem Holz. Rundum war ein Meer von Rosenblättern verstreut.
    Das Interessanteste an der Liege war jedoch die Auflage. Ein erregtes Kribbeln erfasste Mia und es wurde heiß zwischen ihren Schenkeln. Wolf erwartete sie splitterfasernackt. Adonis wäre bei diesem Anblick bestimmt vor Neid erblasst. In lässiger Anmut hatte Wolf sich auf der Liege drapiert. Noch während sie sich an ihm satt sah, entknotete sie den Gürtel ihres Mantels und ließ ihn hinter ihrem Rücken auf den Boden fallen. Sein Geschlecht war noch nicht erigiert, aber dennoch sehr groß und Mia stockte der Atem. Ihr Treffen im Amorico hatte ihr keine Gelegenheit gegeben, ihn zu betrachten. Es war ihr nicht bewusst geworden, dass er so gut ausgestattet war. Wie mochte es sich wohl heute anfühlen, wenn er sie ausfüllte und zustieß? Würde es wieder genauso berauschend sein? In ihrer Muschi setzte ein forderndes Ziehen ein.
    Nimm mich, dachte sie und erschrak beinahe über diesen drängenden Wunsch. Es rieselte ihr schaurig den Rücken hinunter, und noch während sie seine muskulöse schlanke Gestalt bewunderte, winkte die Verkörperung erotischer Männlichkeit sie zu sich.
    Wie ein Model versuchte sie ein Bein vor das andere zu setzen ohne zu straucheln. Als sie vor ihm stand, machte er ein Zeichen, sich hinunter zu beugen. Sie gehorchte und er hakte die Gliederkette an der Öse des Halsbandes ein. Dann streichelte er sanft über die Spitze ihres BHs, streifte ihre Nippel, die sofort reagierten und sich fester aufrichteten.
    Wolf erhob sich, die Leine ganz kurz gefasst und zog Mia mit sich nach oben. Sein Kopf näherte sich dem ihren und dann küsste er sie sanft auf ihre rot geschminkten Lippen. Er nahm ihre Hände und legte sie auf seine Brust. Mia begann seine Brustwarzen zu streicheln. Wolf schloss die Augen und genoss ihre sinnlichen Berührungen.
    Sein Schwanz stemmte sich bereits gegen ihren Bauch. Sie küsste Wolf auf den Hals, auf die Brust und als er die Kette losließ, küsste sie sich langsam nach unten, ging in die Knie, küsste rund um sein Geschlecht. Es ging ein Ruck durch seinen Körper, gefolgt von einem Aufstöhnen, als sie ihren Mund sanft über seine Eichel stülpte, seinen Penis tief hinein nahm und mit ihrer Zunge über das Bändchen der Vorhaut und seine Eichel tanzte. Er legte seine Hände auf ihren Kopf, presste ihn behutsam gegen seinen Unterleib und Mia wurde von einem berauschenden Glücksgefühl überflutet, als er lauter stöhnte und sie merkte, welche Macht ihr Mund über seine Lust hatte. Während sie weiter seinen Penis leckte, saugte und voller Hingabe ihre Lippen um seinen Schaft presste, streichelten ihre Hände seine Hoden, seine Schenkel und landeten schließlich auf seinem knackigen Po. Seine Hinterbacken waren angespannt vor Lust. Sie legte ihre Hände mit gespreizten Fingern über seine Rundungen, begann sie zu kneten und er stöhnte erneut, erzitterte und sie fühlte, wie sein Schwanz zu pumpen begann, die Eruption nahte und dann – entlud er mit einem grollenden Stöhnen eine geballte Ladung seines Samens in ihren Mund.
    Mia schloss ihre Lippen noch fester, saugte

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