Sklavin des Wolfes (German Edition)
und schluckte, entließ ihn noch nicht aus ihrem Gefäß und er schrie noch einmal auf, noch tiefer, zuckte unter ihren Händen und sie presste ihn von hinten mit festem Griff sich selbst entgegen. Dann hörte sie auf zu saugen und zu lecken, verminderte den Druck, behielt ihn jedoch immer noch in ihrem Mund und er fing leise an zu seufzen. Sie merkte, dass er sich zurückziehen wollte, ihm der intime Kontakt jetzt fast unerträglich wurde, aber er konnte nicht. Er musste warten, bis sie ihn freigab, und sie ließ sich Zeit, leckte ein letztes Mal über die weiche Spitze, nahm den nachzüglerischen Tropfen, der heraus quoll, in sich auf. Dann zog sie behutsam ihre Lippen über seine Eichel ab.
Auf allen Vieren blieb sie auf dem weichen Teppich knien, während Wolf auf die Liegefläche sank.
»Jetzt brauche ich dringend ein Frühstück«, ächzte er heiser. »Ich habe Hunger wie ein Wolf.« Er lachte über seinen eigenen Scherz.
Es dauerte Minuten, ehe er sich gut gelaunt und halbwegs regeneriert erhob. Er nahm wieder das Ende der Gliederkette in die Hand. Mia stand auf und folgte ihm gehorsam.
Sie genoss den Ausblick auf seine Rückseite. Er hatte einen umwerfenden Hintern, rund und doch knackig männlich. Er schien ihren Blick zu spüren, denn er drehte sich um, präsentierte sich ihr und ließ seine Statur auf sie wirken. Ein zufriedenes Lächeln erschien auf seinen Lippen.
»Gefallen dir die … Möbel?«
»Äh, ja, die Möbel … sind wunderschön.«
Wolf grinste.
»Vor allem, wenn man sie auch anfassen darf.« Mia legte den Kopf schief und streichelte im Geist seinen makellosen Hintern. »Streicheln und polieren.«
»Später«, knurrte er und sie hörte das erwartungsvolle Vibrieren in seiner Stimme.
Er zog die Leine ein wenig nach unten, so dass Mia nichts anderes übrig blieb, als vor ihm niederzuknien, wenn sie nicht widerspenstig erscheinen wollte. Sie sah zu ihm auf und verschlang dabei jeden Zentimeter seines Körpers. Der männliche Duft, den er verströmte, war unwiderstehlich und sie fühlte, wie ihr Verlangen immer heftiger wurde.
Er beugte sich zu ihr herunter und streichelte ihr über ihre Brüste, bis sie vor Lust stöhnte, dann richtete er sich wieder auf.
Mia zog einen Schmollmund. »Warum hörst du auf?«
Wolf grinste breit. »Weil es mir Vergnügen bereitet, dich zappeln zu lassen, Prinzessin.« Er ging weiter und die Kette straffte sich. Mia beeilte sich, wieder auf die Füße zu kommen.
Auf der anderen Seite des Raumes schloss sich ein kleines Café an, das unter der Woche geöffnet hatte. Es hatte eine halbrunde Aussichtsplattform, die rundum verglast war und von der aus man auf die Fußgängerzone herabsah.
Auf einem runden Tischchen von Tablettgröße war das Frühstück aufgebaut. Croissants, Orangensaft, Marmelade und Honig. Doch es gab nur ein Gedeck. Davor stand ein gepolsterter Stuhl und am Boden lag ein rotes rundes Kissen. Wolf deutete auf das Kissen und Mia kniete zögernd nieder. Sie sah ihm hinterher, als er hinter dem Tresen verschwand. Erst jetzt merkte sie, dass sie ein wenig außer Atem war und es sich in ihrem knappen Slip feucht anfühlte. Es war ein gutes Gefühl, ihn befriedigt zu haben. Er sah glücklich und entspannt aus, soweit sie das beurteilen konnte. Trotzdem bestand ihre Muschi pochend auf Erfüllung und es fiel Mia schwer, ihr eigenes Verlangen zu ignorieren und in Ruhe abzuwarten, was er vorhatte.
Wolf schäumte mit der Hightech-Espressomaschine zwei Tassen Cappuccino auf.
»Danke«, flüsterte sie, als er ihr einen davon reichte und sich setzte. Er zupfte eines der Croissants auseinander, setzte einen dicken Klecks Erdbeermarmelade auf den Teller und stupste ein Stück Croissant hinein, ehe er es Mia vor den Mund hielt. Sie nahm es vorsichtig und genoss die folgenden Minuten zwischen Kaffee und Croissant, mit dem er abwechselnd seinen eigenen Frühstücksappetit und ihren stillte.
»Wie gefällt dir diese Kulisse?«
»Sehr gut. Du bist sehr einfallsreich. Kann es sein, dass ich dich verkannt habe und du ein heimlicher Romantiker bist?« Sie schaute zu ihm auf. Er lachte amüsiert und stopfte ihr sanft ein weiteres Stück Croissant in den Mund. Es war ein unbeschreiblich gutes Gefühl, unterwürfig vor ihm zu knien. Sie verstand nicht, was dabei in ihr vorging. Aber es fühlte sich ungemein erregend an, also konnte es nicht verkehrt sein. Ihre Neugierde meldete sich. »Wie bist du hier reingekommen?«
Schalk stand in seinen Augen. »Der
Weitere Kostenlose Bücher