Sklavin des Wolfes (German Edition)
konnte. Männlich, gemischt mit dem wilden Geruch des Fells.
Alles was geschah, verstärkte Mias Sehnsucht. Das Spiel im Wald hatte sie erregt und sie wollte nichts lieber, als ihn in sich spüren. Ob das nun vernünftig und gegen ihre moralischen Vorstellungen war, war inzwischen völlig unwichtig. Er hatte ihre Gefühle und ihr Verlangen geweckt.
»Bitte friss mich nicht, böser Wolf. Spiel mit mir, nimm mich«, stöhnte sie erregt.
Ihre Hände glitten tiefer und das Ertasten seiner harten Erektion ließ sie zusammenzucken. Sein Geschlecht war steifer und länger als jemals zuvor. Das konnte unmöglich echt sein, er hatte bestimmt irgendetwas drüber geschoben. Warum nur? Sein eigenes war schließlich beeindruckend geMugriss irritiert die Augen auf und sah nur wenige Zentimeter über sich seine Schnauze, wild knurrend und die Zähne fletschend, überaus echt und gefährlich wirkend. Dass es heutzutage so lebensechte Masken gab, war wirklich faszinierend. Seine Augen funkelten sie an und sie war sich plötzlich nicht mehr sicher, ob es Wut oder Geilheit war. Sie wollte ihn bitten, er solle es mit dem Spiel nicht übertreiben, aber sie brachte keinen einzigen Ton heraus.
Sein Arm schob sich unter ihren Rücken, hob ihn von der Matratze ab und wölbte ihn. Mit der anderen Hand tauchte er unter ihren Rock, bedeckte mit festem Griff ihre Scham, statt sie zu streicheln. Besitz ergreifend, fordernd, kontrollierend. Mia stockte der Atem. Er fing an, Mia sanft in den Hals zu zwicken, ihre Haut zu lecken und sie zu beschnüffeln. Es fühlte sich nicht nur feucht, sondern auch kühl an. Sie schloss die Augen und ergab sich, vor Hilflosigkeit wimmernd.
Diese Mischung aus Ängstlichkeit und Verlangen war zum Verrücktwerden. Sie wollte, dass er weiter machte, dass er sein Spiel fortsetzte, etwas beherzter in ihren Hals biss, aber zugleich hatte sie Angst davor, dass er es übertreiben würde und dieses Spiel ausartete. Dennoch rieb sie sich auffordernd an seiner Hand, die immer noch ihren Venushügel und ihre Schamlippen wie ein Schutzschild bedeckte, statt sie zu streicheln, und gab kurz darauf willig dem Druck seiner Hände nach, die ihre Beine spreizten. Mit einem Ruck kniete er sich zwischen ihre Schenkel und riss ihren Rock hoch. Sie hielt die Luft an, als sich seine Eichel zwischen ihre Schamlippen drängte. Niemals würde er in sie hineinpassen. Sie war zu eng für sein mächtiges Gerät. Er musste endlich diese Vergrößerung entfernen, diese Kunstpenishülle oder was immer es war.
Wolf packte ihre Beine, hob sie auf seine Schultern, knickte sie wie ein Klappmesser. Dann drang er in sie ein, mit einem gnadenlosen Stoß und Mia begriff im selben Moment, dass es ihm ernst damit war, sie auf diese harte Art zu penetrieren. Sie schrie auf, packte ihn an den Schultern, versuchte ihn abzuschütteln. Aber es schien ihn nicht zu kümmern. Er war zu kräftig, zu unnachgiebig. Seine Schultern bewegten sich nicht einen Millimeter. Mia schrie und schlug ihn, aber er reagierte nicht. Sie war heiß und feucht, aber viel zu eng. Er füllte sie vollkommen aus, dehnte sie wie noch nie. Sie konnte unmöglich locker lassen und ihre Vereinigung genießen. Panik überfiel sie.
Ein animalisches Heulen erfüllte die Luft und er stieß zu. Rücksichtslos, vehement, tief. Wieder und wieder. Mia wimmerte. Der Schmerz war auszuhalten, bedingt durch die vorausgegangene Erregung, aber seine Rücksichtslosigkeit ängstigte sie. Fassungslos ließ sie es über sich ergehen.
Plötzlich hielt Wolf inne, beugte sich herab, küsste ihre Wangen, ihre Augen, knabberte an ihrem Ohrläppchen, leckte ihr über die Lippen und küsste sie mit solcher Leidenschaft, dass ihr Körper von heißer Energie durchflutet wurde und sie sich ihm stöhnend entgegen reckte. Sie verstand nicht, was mit ihr geschah. Mit einem Mal empfand sie es als unglaublich aufregend, von ihm auf diese Weise unterworfen und kontrolliert zu werden, in einem ungewöhnlichen Spiel und dabei fast angekleidet unter ihm zu liegen. Der Stoff schnürte sie ein, wurde mit jeder Bewegung zusammengezogen. Ihre Brustwarzen pressten sich hart gegen den eng anliegenden Stoff der Bluse. Es war fast unanständig, sich auf diese Weise zu vereinigen, mehr bekleidet als nackt, in einem harten Akt, aber es war auch berauschend.
Der Schmerz war einem Kribbeln gewichen, das in stärker werdenden Wellen durch ihren Unterleib jagte. Immer schneller stieß Wolf zu und verströmte gleichzeitig einen herber
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