Sklavin des Wolfes (German Edition)
von ihren Brüsten. Dann begann er ihre Rundungen zu küssen.
Mia schnurrte wie ein Kätzchen. Er war sich nicht sicher, ob sie bewusst wahrnahm, was geschah, oder ob sie es wie eine Mischung aus Traum, Wunsch und Wirklichkeit empfand. Es machte ihm nichts aus, dass sie im Augenblick nichts zum Vorspiel beitrug. Er war so verrückt nach ihr, dass sich alleine durch ihren Anblick und die Berührung ihres Körpers bereits wieder sein Schwanz regte. Er würde sich zu einem anderen Zeitpunkt von ihr verwöhnen lassen, im Moment wollte er nur eines, dass sie sich fallen ließ und ganz und gar ihm gehörte. Er würde sie sich nehmen, wenn er es wollte und wie er es wollte. Es war ihr bestimmt noch nicht klar, wie sehr er den Verlauf diktierte, und wenn sie es begriff, würde sie schon viel zu sehr von der Befriedigung, die sie durch ihn erlangte, gefangen sein.
Er nahm eine Brustwarzen zwischen seine Zähne, zupfte und saugte, legte eine Hand fest um ihre Brust. Sie gehörte ihm. Er musste fühlen, dass er sie packen konnte, dass alles an ihr sein Eigentum war. Sein Verlangen war so stark, dass er es kaum erwarten konnte, erneut in sie einzudringen. Der Rock störte. Während er sie weiter auskleidete, stellte er sich vor, sie auf seinem Schreibtisch zu nehmen oder auf den Treppenstufen zu seinem Schlafzimmer oder um Mitternacht in seinem Garten.
»Dreh dich rum, knie dich aufs Bett«, flüsterte er und Mia gehorchte. Sie hatte die Augen kaum geöffnet, wirkte benommen. Er schob ihre Schenkel auseinander und teilte ihre Schamlippen. Sie war nass, sicherlich nicht nur von seinem Samen. Ihre Schenkel klebten und sie schwitzte leicht. Er konnte nicht länger warten. Als er sich ungestüm hineinstieß, stöhnte sie leise auf, versuchte aber nicht ihm auszuweichen. Im Gegenteil, sie stemmte sich ihm entgegen, beugte sich noch tiefer herunter. War es denn möglich, dass sie genauso heiß und ungeduldig war wie er? Würden sich diesmal wirklich seine Sehnsüchte nach einer passenden Gefährtin erfüllen? Es wäre beinahe zu schön, um wahr zu sein.
Wolf war hemmungslos, aber nicht so sehr wie vorhin als Wolf. Er hatte befürchtet vielleicht zu weit gegangen zu sein, sie verletzt zu haben. Aber dem war nicht so. Sie hatte mit dem Tier in ihm mithalten können, was sein Inneres aufglühen ließ. Sie war geradezu perfekt für ihn.
Ihre Enge, die warm und einladend war, berauschte ihn ebenso wie ihr Keuchen. Fast wie beim ersten Mal überließ er sich dem Drang seinen Besitz klar zu machen. Er hielt inne, packte ihre Brustwarzen, knetete sie und zog sie lang. Mia bäumte sich unter ihm auf, sie warf den Kopf in den Nacken und jammerte. »Du Teufel, du Bestie …«
Aber ihr Tonfall war alles andere als ablehnend, er war voller Verlangen. Sie empfand also bei dem leichten Schmerz Lust und das war gut so. Er würde noch herausfinden, ob sie nimmersatt war wie er. Sie bockte unter ihm, signalisierte, dass er weitermachen solle, aber er ließ nicht zu, dass sie die Regie übernahm. Er legte seine Hände fest um ihre Brüste, streichelte mit den Daumen ihre harten Brustwarzen und Mia winselte in sämtlichen Tonlagen vor Lust.
»Bitte mich, bettle darum«, forderte er knurrend.
Sie bockte erneut, aber er hatte ihre Bewegung vorausgesehen, klebte förmlich an ihr.
»Bitte, bitte mach weiter«, winselte sie schließlich.
Er lachte leise. »Aber, meine Liebe, das mache ich doch, ich streichle dich. Drück dich genauer aus, wenn du etwas anderes willst!«
Mia wimmerte und warf den Kopf hin und her. »Bitte, bitte Wolf … nimm mich.«
»Wirst du alles tun, was ich verlange? Auch über die drei vereinbarten Wochenenden hinaus?«
Sie stöhnte, stemmte sich gegen ihn.
»Nun?«
»Ja, ja, was immer du willst, ich werde es tun«, presste sie heraus. »Bitte, bitte mach weiter, nimm mich, bums mich, machs mir …«
Wolf lachte. Er richtete sich auf, gab ihr einen Klaps, so gut es trotz der Nähe ging. Er krallte seine Finger in ihre Pobacken und dann stieß er schnell und fest zu, dass Mia innerhalb von Sekunden zum Höhepunkt kam, laut schreiend und sich hin und her werfend. Er hielt sie umso fester, stieß keuchend weiter zu, von ihrer Wildheit angeheizt und fühlte, wie sie noch mal und noch mal kam. Das war es, was er wollte, sie selbstvergessen Lust empfinden lassen. Er fühlte eine tiefe Befriedigung dabei, dass es ihm gelungen war, sie so weit zu bringen. Als ihn sein Orgasmus in einen Rausch versetzte, der nicht zu enden
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