Sklavin des Wolfes (German Edition)
trugen.
Mia sah Wolf in die Augen und ertrank in seinem dunklen Blick. Sie legte ihre Hände auf seine Brust und begann ihn sanft zu berühren. Es war wundervoll, ihn anzufassen, seine kleinen harten Brustwarzen zu streicheln. Ungeduldig umarmte er sie auf der Suche nach dem Zipper des Reißverschlusses und riss ihn mit einem Ratsch nach unten. Seine Hände zerrten ihr das Kleid von den Schultern und streiften es hinunter. Mia stöhnte auf. Seine Wildheit sprang auf sie über. Ihre Finger packten Wolfs Hosenbund. Er trug keine Unterhose und seine Erektion richtete sich beeindruckend auf, sobald sie ihm die Hose herunter gestreift hatte.
Kaum war er nackt, schubste er Mia auf das Bett. Er kniete sich über sie und starrte sie an.
»Was ist?«, fragte sie verunsichert. Unter seinem Blick wurde ihr abwechselnd kalt und heiß.
»Du bist schön und aufregend. Ich bin verrückt nach dir, und das weißt du.«
Ihre Lippen fanden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ihre Hände streichelten sich überall, weniger sanft als sonst. Mit mühsam zurückgehaltener Ungeduld, verlangend, fordernd. Wolf gab ihr einige Klapse, mal hierhin, mal dorthin. Sie umarmten sich, rollten über das Bett und fielen beinahe herunter. Die Sonnenstrahlen taten ein Übriges, die Glut ihrer Körper zu einem lodernden Feuer zu entfachen.
Dann kosteten sie voneinander. Mia lag über ihm, und während sie mit dem Druck ihrer Lippen und dem Spiel ihrer Zunge die Erektion seines Penis verhärtete und ihm lautes Stöhnen entlockte, erkundete seine Zunge ihre lüsterne Perle. Er saugte sich an ihren Schamlippen fest, eroberte ihre süße Spalte und streichelte gleichzeitig die weiche Haut ihres Pos.
Wie im Rausch umklammerten sie sich, versuchten sich an Zärtlichkeit und Raffinesse in ihrem Zungenspiel zu übertrumpfen, kontrollierten mit den Händen die Zuckungen des anderen und stöhnten dabei um die Wette.
Aber für ein allzu langes Vorspiel waren sie beide viel zu erregt. Ihr Puls jagte. Mia spürte, Wolf wollte sie, und er wollte sie schnell. Sie rollte sich auf die Seite, kniete sich tief geduckt auf das Bett und bettelte.
»Nimm mich, bitte!«
Er legte sich neben sie, fast entspannt, blickte ihr ins Gesicht und grinste breit. »Ach wirklich? Du willst, dass ich was tue? Tsts, aber – verhält sich so eine Prinzessin?«
Mia kreischte fast. »Hör auf mit dem Scheiß und tu was!«
Wolf stieß ein fröhliches Lachen aus. Dann war er auf einmal hinter ihr und warf sich fast auf sie. Er packte sie an den Hüften, schob mit seinen Knien ihre gespreizten Schenkel weiter auseinander und dann stieß er sich tief in sie hinein. Mia ließ den Kopf mit einem spitzen Aufschrei nach vorne sinken.
Er vögelte sie hemmungslos und sie stöhnte dumpf, während im Rhythmus seiner Stöße das Bild des Gartens vor ihren Augen auf und ab tanzte. Sie kam mehrmals und jeder ihrer Orgasmen schien ihn noch mehr anzuheizen. Sie krallte ihre Hände in den Stoff, warf den Kopf hin und her und schrie. Unter seinen nicht enden wollenden Stößen bebte ihr Körper und sie vergaß, wer sie war und wo sie war. Das Letzte, was sie wie aus einem Nebel wahrnahm, ehe sie kraftlos unter ihm zusammenbrach, war sein dröhnender Aufschrei und das wilde Pochen seines Schwanzes in ihr.
Mia blinzelte benommen. Sie lag mitten zwischen den Pflanzen in Wolfs Garten, auf einer großen Wolldecke. Aber er selbst war nicht da. Stattdessen stand ein schwarzer Wolf zwischen ihren ausgestreckten Schenkeln und beschnüffelte winselnd und neugierig ihre Scham. Mia schaute ihm voller Entsetzen zu, wollte schreien, aber im selben Moment begann der Wolf ihre Klitoris zu lecken und sie bäumte sich vor Lust auf, stöhnte leise und ließ es geschehen. Sie fühlte mit einem Mal keine Angst mehr, es war ihr egal, wie absurd dieser Traum sein mochte. Sie empfand auch noch pure, nach dem Höhepunkt verlangende Lust, als der Wolf sich von Minute zu Minute streckte und in ihrem Traum zu Wolfs Menschengestalt mutierte, mit muskulösen Menschenbeinen und einem starken erigierten Penis, aber behaarten Schultern und Armen und einem Wolfskopf, dessen Schnauze vor Geilheit triefte.
Sie schauten sich tief in die Augen und sie verstand auch ohne Worte, was er von ihr erwartete. Er machte ihr gerade so viel Platz, dass sie sich aufrichten und vor ihm niederknien konnte. Die Position war nicht neu und war ihr auch nicht unangenehm. Er war der Alphawolf und sie seine Gefährtin, die er zu einem Alphatier
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