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Sklavin des Wolfes (German Edition)

Sklavin des Wolfes (German Edition)

Titel: Sklavin des Wolfes (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louise Laurent
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ihre linke Brustwarze, dann wanderte er zur anderen. Sanft knabberte er abwechselnd mal da und mal dort und entlockte Mia lange tiefe Seufzer des Begehrens. Als er zum ersten Mal an diesem Abend ihre Perle berührte, schrie Mia leise auf. Er setzte ihre aufgestaute Lust in einem Ausmaß frei, von der sie nicht gewusst hatte, dass sie in ihr schlummerte. Sanft, aber bestimmt machte er sich daran, ihre Spalten zu erkunden. Mia spreizte ihre Beine noch weiter, um sich ihm völlig darzubieten.
    Sie spürte zwei seiner Finger in sie eindringen und sich sanft bewegen. Dann stieß er mit den Fingern hinein wie mit seinem Penis, der lustvolle Schmerz, der damit einherging, nahm ihr den Atem und sie hob ihm auffordernd ihre Hüften entgegen. Als er einen dritten Finger hinein schob, drehte und fest zustieß, kam Mia erneut.
    Wolf zog ihr behutsam die Augenmaske herunter und Mia blinzelte einige Male, ehe sie wieder scharf sehen konnte. Er stand aufrecht vor ihr, nackt, mit einem dezenten Duft nach Männlichkeit. Sein Penis war fast auf ihrer Augenhöhe. Er war dick, lang und hart. Einfach prachtvoll. Sein Sack war groß. Mia leckte sich sehnsüchtig über die Lippen. Er stellte sich über sie und schob ihr sein Glied in den Mund. Sie hatte keine Bewegungsfreiheit, damit nach Belieben zu spielen. Er übernahm die Regie und bewegte sich sanft vor und zurück. Mia blieb nichts weiter, als mit ihren Lippen einen festen Ring zu bilden und das Gefäß für seinen Schwanz zu sein. Sie schaute zu ihm auf. Er stöhnte leise, stützte sich auf dem Stuhl ab und sie versuchte über seine Eichel zu lecken, wenn er sich zurückzog. Sein Stöhnen wurde lauter, sie presste ihre Lippen noch fester um seinen Schaft. Seine Bewegungen wurden schneller und härter, gerade so, dass sie kein Würgen in ihrer Kehle verspürte, und sie wünschte sich, er käme in ihrem Mund, würde ihr auf diese Weise seinen Samen schenken, doch im letzten Augenblick entschied er sich anders.
    Er löste die Leine und die Karabinerhaken zwischen den Fesseln, half Mia auf die vom angewinkelten Sitzen geschwächten Beine und schob sie auf den Liegestuhl, der wenige Zentimeter entfernt stand, in eine diesmal kniende Position. Es war fast wie in ihrem Traum. Aber er zog ihr die Hände auf den Rücken und setzte den Karabinerhaken zwischen die Fesseln. Tief geduckt kniete sie vor ihm, bewegungsunfähig, ausgeliefert. Eine seiner Hände ruhte leicht auf ihren, hielt sie fest und verhinderte, dass sie ihre Hände schützend über ihren Po legte. Mit der anderen erteilte er ihr leichte Klapse auf ihrem Po, mit kleinen Pausen dazwischen, überhaupt nicht unangenehm, nur ungewohnt. Sie spürte wie ihre Pobacken sanft erbebten und dies wiederum entflammte ein stärkeres Feuer zwischen ihren Schenkeln, dass noch intensiver wurde, als er dazu überging, ein bisschen fester und mehrmals auf dieselbe Stelle zu klatschen.
    Die Demütigung dieser Position und der leichte Schmerz entfachten eine Leidenschaft in ihr, die immer schlimmer wurde, ein heißes schmerzendes Begehren, das ihr unstillbar in seiner Intensität erschien und ihr bislang fremd gewesen war. Nichts um sie herum existierte mehr in diesem Augenblick. Es gab nur noch sie und ihn, nur noch die Hormone, die ihre Körper beherrschten. Ein letztes Mal versuchte sie dagegen anzukämpfen, weil das Gefühl so fremdartig war, doch es war viel zu überwältigend. Sie reckte ihm ihren Po noch höher entgegen, hoffte dass er sie auf dieselbe Weise nehmen würde, wie der Halbwolf in ihrem Traum.
    Doch nach einer Weile hörte er auf sie zu züchtigen und sie fühlte zu ihrer eigenen Verblüffung eine tiefe Enttäuschung darüber.
    »Mach deine Beine weiter auseinander«, befahl er heiser und sie gehorchte.
    Ein neuerlicher Schauer jagte ihr vom Nacken über den Steiß bis zwischen ihre Schenkel. Sie wusste, dass er hinter ihr stand und nun einen direkten Ausblick auf ihren Anus und auf ihre Schamlippen hatte. Sie wackelte mit ihren Hüften einladend hin und her.
    Wolf lachte leise, streichelte über ihren Po, fuhr ihr mit einer Hand zwischen die Schenkel und kontrollierte ihre Nässe. Er brummte zufrieden, packte ihre Hüften und stieß sich hart in ihre Muschi hinein.
    Mia hätte sich ein schnelles, animalisches Bumsen gewünscht. Aber als wüsste er dies und wollte sie noch länger zappeln lassen, presste er sich lediglich bis zum Anschlag hinein und schlang dann seine Arme um sie, um ihre Nippel mit einer Mischung aus zartem

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