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Sklavin des Wolfes (German Edition)

Sklavin des Wolfes (German Edition)

Titel: Sklavin des Wolfes (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louise Laurent
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Liebesspiel in der Hütte getragen hatte? Der Geruch nach Tierhaaren, wild und triebhaft, war ihr sofort vertraut und löste eine starke Erregung aus. Ihre Brustwarzen spannten und in ihrer Muschi setzte ein heftiges Pulsieren ein.
    Am liebsten hätte sie ihn angefleht, ihr die Stöpsel aus den Ohren zu nehmen, damit sie seine Stimme hörte, und sich sofort mit ihr zu vereinen. Aber sie wollte, dass er alles selbst entschied. Sie hatte sich in seine Hand begeben und sie würde abwarten. Allein schon diese Ungewissheit hatte etwas Erregendes. Wie es später weitergehen würde, darüber wollte sie nicht nachdenken. Sie wollte sich einfach fallenlassen und ihm alle Entscheidungen übergeben. Für heute war sie sein williges Spielzeug, sein persönliches Lovetoy und sie hoffte, dass es genau das war, was er von ihr erwartete, und natürlich, dass er viel Lust hatte damit zu spielen. Sie lechzte nach seinen Berührungen und konnte es kaum erwarten.
    Wolf strich ihr mit seinen Händen über den Körper, berührte sie sanft, liebkoste ihre Brüste, zwickte ein wenig ihre Brustwarzen. Sie sah seine Hände vor ihrem inneren Auge. Sie waren groß und schlank, mit langen geraden Fingern und sorgfältig gepflegten kurzen Nägeln. Ihre Schönheit und beinahe zarte Form stand in krassem Gegensatz zu seiner muskulösen Männlichkeit. Sie liebte es, seine Hände auf sich zu spüren, die weichen Fingerkuppen, fast so weich wie ein Fell, und sie zerfloss förmlich unter seinen Berührungen. Es war ein wunderbarer Einfall, sich ganz den Sinnen hinzugeben, nur zu fühlen, nichts zu sehen oder zu hören. Eine Idee, die Mia nur ansatzweise gehabt, und die Lea erst zur Vollendung ausbrütete, und Mia hatte sich vertrauensvoll gefügt.
    Seine Hände streichelten über ihre Brüste, fuhren die Worte nach, die sie sich von Lea hatte auf die Haut schreiben lassen. Es würde Tage dauern, ehe der wasserfeste Filzstiftstrich verblassen würde. Dann fuhren seine Finger ihr über den Hals, über die Wangen, zu den Ohren und zogen langsam die Stöpsel heraus. Mia schluckte einige Male und in ihren Ohren knackte es. Die Geräusche um sie herum erschienen ihr besonders laut und markant. Sie hörte, wie er seine Füße bewegte, das Summen der Insekten und den Gesang einer Amsel irgendwo hoch oben in einem Baum oder auf einem Dach.
    Wolf fing an, ihr leise ins Ohr zu sprechen, ohne sie zu berühren. Seine Haare streiften ihre Wange und sie spürte seinen heißen Atem. Was er sagte, nahm sie kaum wahr, nur so viel, dass es eine Liebeserklärung war und er sich für ihr wunderbares Geschenk bedankte. Für alles weitere war sie viel zu gebannt von seiner Nähe, dem Klang seiner tiefen Stimme und dem überwältigenden Duft seiner Pheromone. Die Erkenntnis, welche Signale er ausströmte und dass ihre Sinne diesmal Wahrnehmungen hatten, die ihrem Bewusstsein bisher entgangen waren, ließ ihre Muschi überlaufen und bescherte ihr einen ersten kleinen Orgasmus. Sie wimmerte und fühlte, wie ihre Schenkel nass wurden und dass sich unter ihrem Po ein feuchter Fleck auf dem Kissen bildete. Wolf brummte lüstern. Seine Finger verteilten ihre Feuchtigkeit über ihre Schenkel, zogen eine Linie über ihren Bauch.
    Sein Gesicht war ganz nah an ihrem und als er sie nun weiter berührte, legte sie, leise Laute der Lust von sich gebend, den Kopf an seine Schulter und stöhnte sanft. Es war unglaublich, wie zärtlich und aufregend seine Liebkosungen waren. Sie zuckte in ihren Fesseln, fühlte wie er sein Knie fest gegen ihren Unterleib presste und wimmerte laut auf. Während seine Hände weiter über ihren Körper wanderten, spürte sie seinen Atem immer schwerer werden. Seine Pheromone schienen überzulaufen, eroberten sie und machten aus ihr ein williges Spielzeug, dessen einziger Gedanke war, von ihm in Besitz genommen zu werden. Hier und egal wie. Sie wollte es spüren, seine Gespielin sein, in einem hemmungslosen harten Akt.
    Wolf küsste sie, ihre Zungen tanzten einen wilden Reigen miteinander, dann fühlte sie, wie er ihren Kopf nach hinten zog und dass er die Leine an dem Stuhl in ihrem Rücken befestigte. Mehr noch als zuvor war sie ihm bewegungslos ausgeliefert, unfähig den Kopf nach vorne oder zur Seite zu bewegen, und in ihrer Muschi raste ein wildes Zucken hin und her. Sie wusste, es würde nicht aufhören, bis er die Gnade zeigte, sich mit ihr zu vereinen.
    Seine Hände umfingen fest ihre Brüste, nahmen sie als Spielzeug in Besitz. Sein Mund schloss sich um

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