Sklavin des Wolfes (German Edition)
Streicheln und festem Ziehen zu foltern. Seine Hände legten sich fest um ihre Brüste und seine Daumen schnalzten grob über ihre harten Nippel.
»Bitte, bitte«, winselte sie in den höchsten Tönen.
»Bitte was?«, brummte er tief und sonor.
»Bitte, mach weiter, ich halte das nicht mehr aus.«
»Ich mache doch.«
»Du weißt genau, was ich meine.«
»Wenn du willst, dass ich dich ficken soll, dann drück dich klar und deutlich aus. Bettle darum, flehe deinen Meister um die Gnade an, dich zu vögeln.«
Seine Finger zupften an ihren Brustwarzen, rieben hart darüber und der brennende Schmerz machte Mia fast verrückt. Sie spürte seinen Penis in sich zucken, lang und prall, wurde perfekt von ihm ausgefüllt und musste befürchten, er würde einen Orgasmus haben, ohne dass sie zum Höhepunkt kam.
»Bitte Meister, bitte zeig Gnade und fick mich«, stöhnte sie. Noch nie hatte sie etwas in dieser Art ausgesprochen. Sie hätte sich geschämt. Aber ihr ungestilltes Verlangen war viel zu groß, um sich Gedanken über Anstand und Moral zu machen. Sie wollte nur noch eins. Dass er sie hart und zügellos nahm, ihren Körper unterwarf und sie dabei in eine andere Sphäre versetzte. »Besorgs mir! Fick mich hart und schnell. Sei ein Tier! Ich flehe dich an.«
Sie hatte es kaum ausgesprochen, als Wolf ihre Brustwarzen fest zusammenzwickte, so dass sie mühsam einen Aufschrei unterdrückte. Gleichzeitig kontrahierte ihre Scheidenmuskulatur heftig und Wolf knurrte laut, zog sich schwungvoll heraus und stieß wieder hemmungslos in Mias nasse und enge Spalte hinein. Dieses Gefühl, unter ihm zu knien und von ihm niedergeritten zu werden, war wundervoll. Mia jauchzte vor Lust. Er bescherte ihr einen Orgasmus, der ihr fast das Bewusstsein nahm. Sie hatte geglaubt, er würde selbst schnell kommen, aber das war nicht der Fall. Er ließ sie kurz verschnaufen, dann setzte er zum Finale an, stieß wieder zu, eine neuerliche Welle ließ Mia erbeben. Er knurrte tief und ungeduldig, und bei seinem nächsten Stoß stöhnten sie synchron in ihrem Höhepunkt auf.
Tödliche Gefahr
Mia trommelte ungeduldig zur Musik, die aus dem Radio klang, mit den Fingern auf ihrem Lenkrad herum. Feierabendstau. Der letzte Kunde hatte ihre Zeit viel länger beansprucht, als vorauszusehen war. Ihr Gespräch wurde von diversen Telefonanrufen von Lieferanten und Rückfragen seiner Sekretärin gestört, die am nächsten Tag in Urlaub gehen wollte. Mia unterdrückte nur mit Mühe eine unfreundliche Bemerkung.
Manchmal hatte sie den Eindruck, mit diesem Job würde sie sich niemals von Herzen arrangieren. Sobald ihre Zweijahresfrist um war und sie sich mit einer Festanstellung als Background besser fühlte, würde sie ganz gemütlich ihre Fühler auf dem Arbeitsmarkt ausstrecken und nach ihrer Traumposition auf die Suche gehen. Sie hatte keine genauen Vorstellungen, sondern würde sich auf ihre Intuition verlassen. Aber nun war endlich Feierabend und sie freute sich darauf, mit Wolf essen zu gehen.
Ihr Handy, das in der Konsole der Freisprechanlage steckte, gab einen Klingelton von sich.
»Hallo, Wolf.« Ein kurzer Blick auf das Display hatte genügt, um seinen Namen zu lesen.
»Hallo, Prinzessin.« Seine Stimme klang gar nicht gut. Sehr gedämpft, ganz und gar ungesund, und vor allem nicht sexy.
»Was ist denn mit dir los? Du hörst dich so eigenartig an. Bist du krank?«
»Ich – ich weiß nicht. Vielleicht bekomme ich eine Erkältung.«
»Dann komme ich zu dir, koche dir einen Tee und bemuttere dich ein bisschen«, schlug Mia voller Eifer vor.
»Nein«, ächzte er. »Ich will nicht, dass du dich ansteckst. Es tut mir leid, dass wir uns heute nicht sehen können. Ich gehe gleich ins Bett und hoffe, dass ich morgen lange schlafen kann. Vielleicht ist dann das Schlimmste schon wieder vorbei.«
Schade. Sie hatte sich so auf den gemeinsamen Abend gefreut.
»In Ordnung. Wenn dir das lieber ist. Rufst du mich wieder an? Ich möchte dich nicht beim Schlafen stören.«
»Ja, natürlich, Prinzessin. Mach dir keine Gedanken und sei nicht traurig. Wir sehen uns bald.«
Zitternd legte Wolf den Hörer auf. Wie war es nur möglich, dass er verdrängt hatte, dass in dieser Nacht Vollmond war? Mia beschäftigte ihn wohl zu sehr. Es durfte nicht geschehen, dass er sie – oder sich – in Gefahr brachte.
Stöhnend tastete er sich an der Wand entlang, bis zu der Tür, die in den Keller führte. Mühsam ging er Stufe für Stufe hinunter. Nackt. Seine Kleidung
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