Sklavin des Wolfes (German Edition)
zerrte an den Fesseln, erreichte aber nichts.
Mia hockte sich auf seine Schenkel, rieb ihre Spalte an ihm. Sie zog ihre Schamlippen auseinander, presste sich auf ihn, rutschte seufzend auf seinem Schenkel vor und zurück. Verdammt, war sie heiß und nass. Dann beugte sie sich vor und öffnete ihren Mund, stülpte ihn langsam über seinen Schwanz und sah ihm dabei unverwandt in die Augen. Verflixt, sie wusste offenbar genau, was sie tat und er gestand sich ein, dass es überaus aufregend war.
Noch einmal riss Wolf energisch an den Fesseln. Er hörte ihr vergnügtes Kichern, während sie hingebungsvoll seinen Penis saugte und leckte. Die Feuchtigkeit auf seinem Schenkel und das Spiel ihrer Zunge steigerten sein animalisches Verlangen. Wenn doch nur nicht diese blöden Fesseln wären – er würde am liebsten über sie herfallen.
Sie würde ihn bis kurz vor seinem Orgasmus erregen. Es war herrlich, wie er ungehemmt stöhnte und dazwischen wütend knurrte, immer noch ungehalten über den Kontrollverlust. Das Bettgestell bebte unter seinen bockenden Bewegungen. Vergeblich versuchte er sich aufzubäumen und zu befreien. Die Stricke knarrten unter dem strengen Zug.
Mia konzentrierte sich völlig auf das Spiel ihrer Zunge. Sein Schwanz war inzwischen zu einem beachtlichen Volumen angewachsen und füllte ihren Mund vollkommen aus, was sie noch gieriger machte. Sie schob ihn sich so tief hinein, dass es sie fast würgte. Es war berauschend, wie er unter der Liebkosung zuckte, süße Tröpfchen von sich gab und von Minute zu Minute wilder wurde. Noch immer versuchte er vergeblich, seinen Fesseln zu entkommen. Sie fühlte, wie seine Muskeln unter ihr angespannt waren, seine Beine mit aller Kraft daran arbeiteten, sich zu befreien. Aber sie hatte extra starke Stricke ausgewählt, er sollte also besser aufgeben.
Sie hatte sich so sehr in der Stimulation seines Geschlechts verloren, sich angetrieben von seiner Wildheit an seinem Schenkel gerieben, ihre Hände fest in seine Hüften gekrallt, dass sie nicht bemerkt hatte, wann und wie die Veränderung eingetreten war.
Ein schärferer Geruch stieg ihr in die Nase. Irritiert sog sie die Luft tief ein. Eine Mischung aus männlicher Erregung und – Fell? So ein Blödsinn. Sie streckte ihre Hände aus, um Wolfs Brustwarzen zu streicheln, fühlte aber anstelle seiner Haut einen dichten Teppich weicher Haare und fuhr mit einem entsetzten Aufschrei hoch.
Im selben Augenblick barsten die Stricke unter seiner Kraft. Wolf wirbelte Mia herum und warf sie auf den Rücken. Sie schrie wie am Spieß und schlug um sich. Derselbe Wolfskopf, den sie in der Hütte als realitätsnahe Maske bewundert hatte, blickte mit blitzenden Augen und gefletschten Zähnen auf sie herab. Keine Maske – schoss es ihr wie ein Blitz durch den Kopf.
»Verdammt, wer bist du?«, schrie sie und versuchte ihn von sich wegzudrücken. Aber er heulte mit erhobenem Kopf auf, presste sich mit einer Kraft, die sie nicht vermutet hätte, zwischen ihre Schenkel und drückte ihre Arme seitlich neben ihrem Kopf auf das Bett herunter. Jeder Widerstand war zwecklos. Dann drang er ungestüm in sie ein.
Mia schrie panisch auf. Sie war darauf nicht gefasst gewesen, alles ging viel zu schnell. Zwar war sie erregt und nass, weshalb er mühelos in ihre Spalte eindringen konnte, aber gleichzeitig war sie angespannt, erschrocken und fassungslos über das, was gerade geschah und sein Schwanz schien größer zu sein denn je. Er pulsierte und pumpte Besitz ergreifend in ihr und presste sich so tief hinein, dass Mia das Gefühl hatte, er müsse bis in ihre Bauchhöhle vordringen.
»Nein«, stöhnte sie und bäumte sich unter ihm auf. Es ging über ihren Verstand, was passierte. Sie wollte es einfach nicht glauben, dass dies kein Spiel war, sondern die Realität. Genauso wenig hätte sie geglaubt, dass es Vampire gab. Aber ein Werwolf? So etwas gab es doch nur im Fernsehen! Der tiefe und doch auf irgendeine Weise süße Schmerz, der in ihrer Muschi tobte, ließ nicht zu, sich darüber Gedanken zu machen. Stattdessen sprang Wolfs Erregung auf sie über und sie vergaß alles um sich herum. Sein Heulen war in ein tiefes vibrierendes Knurren übergegangen. Das ganze Zimmer schien davon erfüllt zu sein.
»Nein«, wimmerte Mia noch einmal, aber es klang nicht mehr glaubwürdig. Sein Penis stimulierte sie hart und schnell, drang tief und hemmungslos in ihre Muschi ein. Seine behaarten, tatzenähnlichen Hände hielten sie mühelos unten und
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