So sinnlich wie dein Kuss
Adelaide hatte sie sich unaufhaltsam zu ihm hingezogen gefühlt. Sie wollte ihm unbedingt näher kommen, in jeder Hinsicht …
Ja, sie wollte ihn. Sie warf die restlichen Bedenken über Bord und ließ ihre Hände über seinen männlichen Oberkörper gleiten, dann tiefer hinab zum Bund seiner Jeans. In einer schnellen Bewegung schob sie sein T-Shirt hoch. Endlich spürte sie seine nackte Haut, die sich wunderbar warm und glatt anfühlte. Seine Haut brannte unter ihren Fingern. Oh ja, mehr davon!
Tief in ihr wallte unbändige Lust auf, ihr ganzer Körper schien zu vibrieren. Das Verlangen wurde immer stärker, sie war so heiß, so feucht, so hungrig …
Judd zerrte an ihrem Pullover und zog ihn ihr ungeduldig über den Kopf. Dann drückte er sie stöhnend an sich und zog eine prickelnde Spur federleichter Küsse von ihrem Ohr den Hals entlang.
Durch den dünnen Stoff des BHs streichelte er ihre Brustwarzen, die sich bereits verräterisch aufgerichtet hatten. Er schob den zarten Spitzenstoff zur Seite, leckte und saugte an ihren Spitzen. Sie lehnte sich keuchend nach hinten und streckte ihm auffordernd ihre Brüste entgegen. Mmh …hör jetzt bloß nicht auf!
„Du schmeckst sehr gut“, flüsterte er. „Aber das reicht mir leider nicht.“
„Nicht?“, stieß sie hervor.
„Nein. Ich will mehr.“
Er löste sich von ihr und führte sie zu seinem Bett.
Während sie schweigend zuschaute, zog er T-Shirt und Schuhe aus.
Dann half sie ihm, die Hose aufzuknöpfen, und strich mit dem Handrücken über seine große, harte Erektion.
Er nahm ihre Hand und drückte sie fest dagegen. „Spürst du, was du mit mir machst?“, fragte er mit rauer Stimme.
Anna brachte kein Wort heraus. Ihr Körper schien in Flammen zu stehen, als ob sie jeden Moment dahinschmelzen würde.
Judd streifte ihr den BH herunter und sah sie so lange an, dass sie anfing, sich befangen zu fühlen. Doch dann blickte er ihr mit funkelnden Augen ins Gesicht. „Du bist traumhaft schön“, sagte er und ließ seine Finger um ihre rosigen Brustwarzen kreisen.
Im nächsten Moment streifte er ihre Hose und ihren Slip herunter. Er kniete vor ihr nieder, befreite sie ganz von den Kleidungsstücken. Dann glitten seine Finger über ihre Beine, ihre zitternden Oberschenkel, bis zu ihrer intimsten Stelle.
„Wie heiß du dich anfühlst“, flüsterte er. „Du bist so feucht. Du willst mich.“ Dann senkte er seinen Mund über den empfindlichen Punkt, den er zuvor gestreichelt hatte.
Anna hatte Angst, ihre Knie würden nachgeben, während er sie wie ein delikates Dessert genoss – mal war das Spiel seiner Zunge neckend und quälend langsam, dann wieder schneller und fordernder. Sie klammerte sich an seinen Schultern fest, rettungslos verloren in einer animalischen Lust, so stark, so hemmungslos wie noch nie zuvor. Judd schien von ihren ekstatischen Seufzern angestachelt zu werden und ließ seine raue Zunge noch schneller um ihre Perle kreisen. Plötzlich durchzuckte Anna ein überwältigendes Gefühl, ihr ganzer Körper schien unter Strom zu stehen, und sie wurde beinahe ohnmächtig, als sich ihr Verlangen in einem unvergleichlichen, wilden Orgasmus entlud.
Als Judd bemerkte, dass ihre Beine sie nicht mehr tragen würden, hob er Anna hoch und legte sie aufs Bett.
Das Laken fühlte sich angenehm kühl an, aber Judd gönnte ihr keine Pause. Gleich darauf sah und spürte sie ihn über sich.
Er macht mir Komplimente über meine Schönheit, dabei ist er selbst der Traum einer jeden Frau: Groß, muskulös, sonnengebräunt, dazu seine beeindruckende Männlichkeit – er ist einfach perfekt!
Judd nahm ein Kondom und streifte es über. „Sorry“, entschuldigte er sich. „Ich kann es nicht mehr erwarten, endlich in dir zu sein. Es wird hart und schnell, aber ich verspreche dir, dass ich mir beim nächsten Mal mehr Zeit nehmen werde. Und es wird noch viele nächste Male geben, darauf kannst du dich verlassen …“
Anna bog ihm ihr Becken entgegen, schlang die Beine um seine Hüften und nahm ihn tief in sich auf. Seine schnellen Stöße erregten sie so sehr, schon nach kurzer Zeit erreichte sie unvermittelt einen zweiten, so heftigen Höhepunkt, dass es sie in Stücke zu reißen schien.
Gleich darauf spürte sie, wie ein Zittern durch Judds Körper ging, als auch er zum Gipfel gelangte. Er stöhnte laut auf und sank dann erschöpft neben sie. Nach einer Weile lächelte er und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ich bin gleich wieder
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