So sinnlich wie dein Kuss
Und nochmals Ja. Es macht mich unendlich stolz, deine Frau zu sein.“
„Danke.“ Er legte die Stirn an ihre. Anna spürte seine Erleichterung. Mit einem Mal schien alle Anspannung von ihm zu weichen. „Du wirst es keinen Tag bereuen, dafür sorge ich.“
„Ich werde dich daran erinnern“, sagte sie lächelnd.
Dann schwiegen sie. Ihre Liebe zueinander machte weitere Worte überflüssig.
Anna bog sich ihm entgegen, öffnete sich, um ihn aufzunehmen. Sie spürte seine Männlichkeit, spürte, wie er sie ausfüllte und immer tiefer in sie glitt. Nichts wünschte sie sich mehr, als ihm zu gehören.
Judd sah ihr in die Augen und bewegte sich – langsam zuerst, dann immer schneller, leidenschaftlicher. Dabei ließ er sie keinen Moment aus den Augen.
Sie wusste, dass er ein wunderbarer Liebhaber war, aber dieses Mal ging ihre Vereinigung weit darüber hinaus. Sie verschmolzen nicht nur körperlich, sondern auch seelisch.
Im selben Augenblick erreichten sie beide einen unvergleichlichen Höhepunkt. Nie hatte sich Liebe so vollkommen und richtig angefühlt.
Unauffällig wischte sie sich eine Träne aus dem Augenwinkel.
Judd, ihre große Liebe, ihr Ein und Alles. Nun gehörte er für immer zu ihr. Und sie zu ihm …
– ENDE –
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