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Sommer-Sahne. Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)

Sommer-Sahne. Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)

Titel: Sommer-Sahne. Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tilman Janus
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Hemdes gedrungen war.
    Stefan nahm seinen Finger langsam aus Kais Mund, griff nach unten und machte Kais Reißverschluss auf. Geschickt fuhr seine Hand seitlich unter den Slip. Kai stöhnte laut auf. Eine fremde Männerhand schloss sich um seinen gierigen, strammen Kameraden, zog ihn aus der Hose, massierte den eisenharten Ständer, streichelte über die empfindsame Kuppe und verrieb den Lustsaft zart gleitend. Schwach lehnte sich Kai an die Buffet-Kante. Er hatte vergessen, wo er war. Nur dieser Augenblick jetzt zählte, nur diese Hand, die ihn in den siebenten Himmel brachte, und dieses verlockende Wunderteil, das zum Geier immer noch eingepackt war! Wahllos zerrte Kai an Stefans Kleidung.
    »Warte, ich helf dir!«, flüsterte Stefan. Mit einer raschen Bewegung ließ er sein riesig angeschwollenes Prunkstück herausspringen. Aus dem kleinen, verheißungsvollen Piss-Schlitz lief ein klarer Honigtropfen über die Eichel.
    Kai packte zu, spürte die heiße Haut, rieb und quetschte dieses himmlische Gerät, hektisch, ungeduldig, und holte den massiven Sack vor. »Ich bin so verrückt nach dir!«, ächzte er.
    »Reiß mir nichts ab!«, wisperte Stefan ihm zärtlich ins Ohr. »Nimmst du ihn in den Mund?«
    »Ja!« Ein neuer Schweißausbruch überlief Kai. »Aber ich … ich …«
    »Es ist ganz einfach!« Mit sanfter Bestimmtheit drückte Stefan Kai auf die Knie. Direkt vor Kais Augen ragte dieser mächtige Bolzen aus der festlich schwarzen Hose auf, wie eine leicht gebogene, rosa Marmorsäule, geschmückt mit bläulichen Adern. Schüchtern ließ Kai seine Zungenspitze den harten Schaft hinaufgleiten. Stefan zog seine Vorhaut vollständig zurück. Kai leckte über das straffe Bändchen, über die pralle Eichel, schmeckte Honigsaft und Mann, ein bisschen salzig, ein bisschen streng – und unglaublich süß! Sein eigener Hammer klopfte eifersüchtig, doch der musste warten. Stefan rieb seine feuchte Eichel über Kais Lippen. Noch nie hatte Kai so zarte Haut geküsst. Er spürte stärkeren Druck und machte den Mund auf. Ein Leben lang würde er diese Sekunde nicht vergessen, als Stefans Gigantenstab zum ersten Mal in seine Mundhöhle gerutscht war. Es war besser als alles, was er jemals in diesen Mund gesteckt hatte, es war heißes, würziges, quicklebendiges Fleisch, herrliches Ausgefülltsein. Gierig biss sich Kai fest, wühlte im drahtigen, dunklen Schwanzhaarbusch, griff nach den massigen Eiern und drückte zu.
    »Vorsicht!«, ächzte Stefan. »Du frisst mich ja auf!«
    Kai konnte nicht antworten. Im Stakkato bewegte er den Kopf zurück und vor. Der riesenhafte Kolben glitt halb aus seinem Mund, dann wieder tief hinein. Kai würgte, musste husten und verschlang ihn trotzdem wieder und wieder. Er spürte, wie sein vernachlässigter Ständer sein Recht forderte, und griff nach unten. Fünf, sechs Bewegungen, und er kam, heiß, heftig, betäubend schön. In sämigen, hellen Streifen schoss sein Samen zwischen Stefans Hosenbeinen auf den Fußboden, und dabei fühlte Kai den Prachtschwengel in seinen Rachen stoßen, rasend schnell. Plötzlich zog Stefan ihn heraus. Kai wollte schreien; er war süchtig geworden in wenigen Minuten. Ein Leben ohne Stefans saftiges Fleisch im Mund konnte er sich nicht mehr vorstellen. Er umklammerte Stefans Körper, fühlte die muskulösen Hinterbacken unter der Hose. An seiner Wange zuckte das Riesenteil, geführt von Stefans Hand, pumpte und spritzte los. Stefan keuchte atemlos. Kai sank in die Tiefe. Nicht wirklich, aber er schien in einem warmen Meer aus Honig und Sahne zu schwimmen, das ihn umschmeichelte und vollkommen umschloss.
    Stefan half ihm hoch und nahm ihn in die Arme. »Nun musstest du doch wieder alles alleine machen«, flüsterte er liebevoll. »Das nächste Mal wird getauscht!«
    »Ja …«, murmelte Kai benommen. Da wurde ihm bewusst, wo sie eigentlich waren. »Oh Scheiße!«, platzte er heraus, indem er hektisch seine Hose zumachte. »Gleich ist Kaffeezeit!«
    »Ich wische!«, sagte Stefan bereitwillig und putzte schon mit Papierservietten Kais Sperma vom Parkett, während er mit der anderen Hand seinen halb Steifen und den schweren Sack in den Hosenstall zurückzwängte.
    »Und wohin hast du abgeladen?« Kai suchte nervös mit den Augen. Da! Auf der dreistufigen Hochzeitstorte, direkt neben den roten Marzipanrosen, prangten neue, dickflüssige Sahneverzierungen – ausgerechnet dort! »Verdammt!«, krächzte Kai. Dann mussten sie lachen. Gemeinsam versuchten sie, den

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