Sommerflirt mit Folgen
unser Kind zu sein, der ich sein möchte.“
Sie kam zu ihm auf die Couch. „Ja, Hannes, ich wünsch mir auch sehr, dass wir es schaffen, eine richtige Familie zu werden. Ich liebe dich!“
Sie kuschelten sich eng aneinander, hielten einander fest. Achtsam und innig küssten sie sich, ließen sich bewusst aufeinander ein, entdeckten einander neu. Die Küsse wurden fordernder, ihr Blut wurde heiß und rauschte durch ihre Körper. „Was hältst du von Versöhnungssex?“, flüsterte Nicole verheißungsvoll an seinem Ohr. Hannes stöhnte gequält auf. „Ich weiß nicht, ob das geht.... der Gips... die Rippen tun mir auch noch weh...“
Nicole nickte. „Das weiß ich ja. Aber was ist mit 69...?“ Sie musste lachen, als das Verstehen seinen Blick aufleuchten ließ. Sofort schoss ihm das Blut in tiefere Regionen. Er grinste begeistert. „Holst du mir bitte noch etwas aus dem Schlafzimmer? In meinem Nachtkästchen ist eine blaue Schachtel...“
Neugierig öffnete Nicki den Deckel und staunte. In der Box lagen, fein säuberlich nebeneinander, auf dunkelroten Satin gebettet, Sex-Toys: mehrere Dildos und Vibratoren in unterschiedlichen Ausführungen, Handschellen mit weichem Plüschbesatz, eine schwarze Augenbinde, Gleitgel, Nippelklemmen...
Nach ihrem breiten Grinsen zu urteilen, gefällt ihr der Inhalt, dachte er, als sie den Karton geöffnet in seine Reichweite stellte.
„ Ich glaube, es war gut, dass ich dir verziehen habe,“ meinte sie nun lässig und küsste ihn mit weichen, feuchten, offenen Lippen. „Du benimmst dich ja vielleicht hin und wieder wie ein Idiot, aber beim Sex bist du einfach perfekt für mich....!“ Den Blickkontakt ständig haltend, zog sie sich langsam und aufreizend vor ihm aus, streichelte und umfasste ihre Brüste mit beiden Händen und spielte mit spitzen Fingern an ihren Nippeln herum, umkreiste sie, zwirbelte sie, bis sie lang und hart waren. Hannes konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden und die Erregung pulsierte durch seinen Körper.
Dann streifte sie ihm die Jogginghose über die Hüfte und befreite seinen steifen Schwanz. Sie beugte sich über ihn und fuhr zärtlich und aufreizend mit der Zungenspitze über die Eichel. Hannes stöhnte voller Genuss auf. „Komm, ich will dich auch lecken“, forderte er mit rauer Stimme.
Mit gespreizten Beinen kniete sich Nicki über sein Gesicht, brachte sich in Position, bis sie seinen Mund zwischen ihren Beinen spüren konnte. Seine Lippen liebkosten sie, mit der Zunge teilte er die weiche Spalte und fand ihr Lustknöpfchen. Die Zungenspitze kitzelte es zart, umkreiste es, wechselte zwischen sanfter und fester Berührung.
Mit den Händen umfasste Hannes ihre Pobacken, streichelte sie, fuhr über ihre Schenkel und wieder zu ihrem Po. Seine Finger erkundeten die zarte Haut in den Leisten, dann die Spalte zwischen ihren Hinterbacken. Plötzlich spürte sie seine Hände nicht mehr und vermisste sie geradezu. Ohne seinen Mund von ihr zu lösen, tastete Hannes nach einem kleinen, besonders geformten Vibrator, den er sich vorher zurecht gelegt hatte. Genüsslich verteilte er die glitschige Mischung ihrer Nässe und seines Speichels zwischen ihren Beinen bis zu ihrer festen Rosette. Unwillkürlich stöhnte sie auf und drängte sich seinem Finger entgegen.
Nun führte Hannes den Vibrator langsam und vorsichtig, mit kleinen stoßenden Bewegungen und in einem bestimmten Winkel in ihren Anus ein. In dem Rhythmus, in dem Nicki mit Lippen und Zunge seinen steifen Schwanz massierte und ihren Kopf auf und ab bewegte, drückte sie ihre Muschi auf seinen Mund und ihren Hintern gegen den Vibrator.
Die Empfindungen vermischten sich für beide zu einem immer heftigeren Strudel, der sie mitriss. Beide hatten Probleme damit, genug Luft zu bekommen, aber es war viel zu erregend, als dass sie hätten aufhören wollen. Nun schaltete Hannes auch noch die Vibrationen ein und katapultierte Nickis Erregung damit noch um eine Stufe höher. Sie stöhnte so heftig auf, dass er die Schwingungen in seinem Penis spüren konnte, versteifte sich und während sie zuckend zum Höhepunkt kam, schoss ihr Saft in Schüben in seinen Mund. Hannes hielt sie an den Hüften fest umklammert, schluckte und leckte und schluckte und spritzte im im selben Moment in ihren Rachen ab.
Sie lösten sich keuchend von einander, Nicki kippte zur Seite und blieb, den Kopf auf seinem Unterleib abgelegt, erschöpft liegen. Nach einer Weile drehte sie sich um, zog eine weiche Decke über sich
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