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Sommernachts-Grauen

Sommernachts-Grauen

Titel: Sommernachts-Grauen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mennings
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in seinen Schritt und forderte mich damit auf schneller zu werden.
    Er redete sogar mit seiner Mutter, als er sich in meinen Mund ergoss, was er zuvor noch nie getan hatte , meist spritze er seine Ladung einfach mitten in mein Gesicht. Ich hatte keine andere Chance, als es herunterzuschlucken. Auf der einen Seite fand ich es furchtbar, aber ich konnte nicht leugnen, dass es mich erregte. Ich hoffte darauf, dass er mich wenigstens mit seiner Hand verwöhnen würde. Ich war richtig zappelig, als ich aus meinem Versteck krabbelte, freudig erregt auf die Erleichterung, die er mir verschaffen würde. Aber er schickte mich nach Hause, kaum dass seine Mutter in der Küche verschwunden war.
    Grundsätzlich verabredeten wir uns, spontane Besuche gab es nicht. Außer er war geil und kam auf die Schnelle bei mir vorbei. Bis ich eines Tages die Idee hatte , ihn zu überraschen, er war schließlich mein Freund. Seine Mutter öffnete mir die Tür und meinte, Thomas hätte eine Bekannte zu Besuch. Sie würden wohl zusammen lernen, denn sie sei schon öfter hier gewesen, um ihm Nachhilfe in Französisch zu geben.
    Ohne weiter darüber nachzudenken, betrat ich sein Zimmer. Das leichte Stöhnen, was versucht wurde zu unterdrücken, hatte ich überhören wollen. Ich sah , wie das Mädchen mit nacktem Unterleib auf seinem Bett lag und er mit seinem Kopf in ihrem Schoß vollkommen zu versinken schien.
    Sie hatte sich ein Kissen auf den Mund gedrückt und glaubte , so ihr Stöhnen dämpfen zu können. Ihr Körper begann bereits vor Wonne zu zittern, während Thomas Hände unter ihren Pulli wanderten und ihre Brüste suchten. Sofort sah ich, dass ihre Oberweite sehr viel üppiger ausgestattet war. Die beiden waren so mit sich beschäftigt, dass sie nicht bemerkten, dass ich im Zimmer stand. Was wäre wohl gewesen, wenn seine Mutter statt meiner gekommen wäre?
    Sie schien ihren Höhepunkt gerade erreicht zu haben und Thomas löste sich von ihr, um in sie eindringen zu können, als er wohl aus dem Augenwinkel sah, dass sie nicht mehr allein waren. Er drehte sich zu mir. Sein Kinn glänzte und er wischte es sich mit einer Hand ab. Das Mädel war noch vollkommen benommen, hielt sich noch immer das Kissen auf ihr Gesicht.
    „Was willst du denn hier? Wir waren nicht verabredet.“
    Erschrocken hatte sich seine Gespielin aufgerichtet.
    „Was kennst du denn für merkwürdige Tussen?“, fragte sie, während mir die Sprache abhanden gekommen war.
    „Jetzt fang nicht an zu flennen, da ist schließlich nix dabei.“
    Ich wäre unfähig gewesen zu weinen, dafür war ich viel zu geschockt. Ohne etwas zu sagen verließ ich das Zimmer. Hörte nicht, wie seine Mutter mir noch etwas hinterher rief. Wie ferngesteuert ging ich nach Hause. Eine Stunde später stand er vor mir und entschuldigte sich, das sei alles ein Missverständnis gewesen. Das Mädel sei wirklich gekommen, um ihm Nachhilfe zu geben. Aber dann hätte es sie gejuckt und er sei ihr eben behilflich gewesen, da sei doch nichts dabei. Er würde mich lieben, ob ich das nicht wüsste?
    Hatten diese drei Worte veranlasst, meine Gehirnfunktionen zu beeinträchtigen, so war es plötzlich, als wäre erneut ein Schalter umgelegt worden und ich wieder bei klarem Verstand. Alles, was mir meine Freundinnen erzählt hatten, entsprach der Wahrheit. Alle Geschichten waren tatsächlich so passiert. Und doch war ich nicht in der Lage, mich von ihm zu trennen. Ich liebte ihn so wahnsinnig und wollte daran glauben, dass er mich eines Tages ganz bestimmt so lieben würde, wie ich es verdient hatte und bis dahin müsste ich es eben aushalten.
    Nur konnte ich ihm nicht mehr das geben, was er am liebsten von mir wollte. Ich wehrte mich, wenn er mir seinen Schwanz ins Gesicht drückte und seine Hände auf meinem Kopf ruhten. Mir wurde übel bei dem Gedanken daran.
    Keine zwei Wochen später hatte er sich dann von mir getrennt.
     
    --
     
    Thomas war gerade dabei seine Zunge tief in Susis Mund zu versenken. Er machte sich keine Mühe zu verbergen, wie erregt er war. Seinen Unterleib presste er fest an ihren, was ihr zu gefallen schien. Eine Hand ruhte auf ihrer Brust. Es war eindeutig zu sehen, wie er sie massierte. Ebenso war nicht zu übersehen, wie seine andere Hand tief in ihrem Schritt lag und er sie damit anhob, um sich besser an ihr reiben zu können.
    „Das ist ja widerlich“, schrie Ella.
    „Das kannste laut sagen, ich muss gleich kotzen, wenn ich das noch länger mit ansehen muss.“
    Reiner sah Ella

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