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Sommerrot

Sommerrot

Titel: Sommerrot Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leah Moorfeld
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seiner Worte schwebe ich höher in meine himmlischen Wolken.
    « Sexy!»
    Ein feurig hei ßer Kuss.
    « Sexy?», hakte ich nach. Das will ich genauer wissen.
    « Ja, extrem sexy! Ich träume jede Nacht von dir und alles um mich herum ist nass, wenn ich erwache, Lena. Alleine der Gedanke, daran, dich zu lieben, bringt mich zum Explodieren! Ich begehre dich mehr als alles andere auf der Welt, Lena! Du bist für mich wie eine Droge, der ich verfallen bin, ohne die ich  rastlos und ziellos umherirre. Schon als ich dich das erste mal im Aufzug sah, traf es mich wie ein Blitz. Ich wollte dich. Mein erster Impuls war es, deine vollen Lippen zu berühren. Dich zärtlich in meinen Armen zu wiegen, um dann immer mehr in dir zu versinken» Den letzten Teil haucht er nur noch heraus. In meinem Kopf drehte sich alles, bei diesen unglaublichen Geständnissen. Aber ist das Liebe, oder nur pure Lust, reine Begierde, die mit der Zeit und dem Alltag wieder abebbt, wie es bei Marcus geschehen war. Zugegeben, die Beziehung zu Marcus hatte nicht im Ansatz diese emotionale Tiefe erreicht, wie ich sie bei Tino spüre. Und auch ich begehre Tino wie niemanden zuvor. Sowohl mein Körper als auch meine Seele suchen unablässig nach seiner Nähe, seiner Zärtlichkeit, seinen wohltuenden Worten und nach seinem leidenschaftlichen Liebesspiel. Ich fühle mich von Tino mit Haut und Haaren, von Kopf bis Fuß geliebt und begehrt.
    « Was denkst du, Lena?», fragt er leise.
    Soll ich ihm von meinen Gedanken erz ählen?
    « Tino, nie vor dir habe ich so eine Leidenschaft und Tiefe empfunden. Und nie habe ich mich mit einem Mann so lustvoll und extatisch geliebt, wie mir dir!»
    « Möchtest du mich noch einmal spüren, Lena?», flüsterte er in mein Ohr.
    « Ja!», hauchte ich.
    « In der Packung habe ich noch fünf Kondome, glaubst du das reicht aus bis morgen Früh?»
    Ich muss lachen und Tino lacht mit. Zum ersten mal lachen wir gemeinsam und in diesem Augenblick fallen alle Lasten von meiner Seele ab. Ich h ätte die ganze Welt umarmen können und ich spüre deutlich, dass es Tino ähnlich geht. Er zieht mich auf seinen Schoß und fährt mit den Händen unter meine Bluse. Dort suchen sie ihren Weg zu meinem Rücken. Wie Federn streichen seine Fingerspitzen über meine Haut. Das Prickeln, das sie dort hinterlassen versetzt mich in einen Ausnahmezustand. Alleine die Dinge, die mir Tino eben sagte, haben mich so in Erregung versetzt, dass mein Slip die heraus fließende Feuchtigkeit bereits aufsaugt. Ich will ihn jetzt sofort. Kein langes Vorspiel. Ich brauche ihn in mir. Ich atme stoßweise, als ich ihm ungeduldig den Gürtel öffne. Augenblicklich lässt er sich von meinem Verlangen mitreißen und streift mir keuchend die Bluse über den Kopf hinweg. Meine Hand fährt in seine Hose hinein und holt die prall gefüllte Pracht hervor. Ich stehe auf, um mir den Slip auszuziehen, währen Tino sich das Kondom überstreift. Dann setzte ich mich auf ihn und reite ihn in mich hinein. Wir stöhnen lustvoll auf. Tino legt beide Hände auf meine Brüste, während ich weiter langsam auf ihm reite. Meine Vagina spuckt unablässig neue Flüssigkeit und ich kann mich nicht erinnern schon einmal in meinem Leben derart erregt gewesen zu sein. Aber ich will noch nicht kommen. Ich will nicht, dass Tino kommt, ich will weiter reiten, weiter spüren, wie er in mich eindringt, seinen Platz in mir ausfüllt. Wieder stöhne ich auf. Ich will weiter machen, nicht anhalten und gleichzeitig bete ich, dass er noch nicht kommt, dass er seine harte Schwellung in mir ausbreitet. Und er kommt nicht. Er stöhnt, er keucht, er lehnt sich zurück und lässt seinen Kopf gegen die Wand des Aufzugs knallen. Ich presse meinen Unterleib fest in seinen Schoß und ziehe meine Beckenbodenmuskeln zusammen, so dass ich ihn fest in mir verankere. Stöhnend ruft er meinen Namen. Ich antworte, indem ich wieder auf ihm reite. Immer wieder auf und ab bewege ich meine Hüfte in seinem Schoß. Dann massieren seine Hände meine Brüste, bis meine Nippel hart abstehen. Ich kann nicht aufhören, ihn unablässig in mich hineinzupressen, als er sich abermals stöhnend gegen die metallene Wand des Aufzugs fallen lässt. Ich reite ihn wie besessen. Dann ist es so weit! Ich kann es nicht mehr zurück halten. Ich spüre meinen Orgasmus kommen. Meine Hand krallt sich in seine Brust als ich meine inneren Muskeln zusammenziehe, während ich mich unablässig auf und ab bewege. Er kommt mit einem Schrei und nimmt

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