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Sommersehnsucht - Sommersehnsucht - Bed of Roses (Bride Quartet 2)

Sommersehnsucht - Sommersehnsucht - Bed of Roses (Bride Quartet 2)

Titel: Sommersehnsucht - Sommersehnsucht - Bed of Roses (Bride Quartet 2) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nora Roberts
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darüber zu reden, solange wir nicht wissen, ob es klappt. Jetzt ist alles klar.«
    »Das muss ich sofort Carter erzählen. Jippie!« Mac gab Parker einen schmatzenden Kuss, bevor sie hinausstürmte.
    »Ist das klasse. Ich schreibe es in meinen Kalender, mit lauter Herzchen und Sonnen drum herum. Strandspaziergänge im Mondschein.« Emma umarmte Parker. »Das ist
fast so perfekt, wie bei Mondschein in einem Garten zu tanzen. Ich rufe gleich Jack an.«
    Als sie allein waren, schaute Parker Laurel an. »Stimmt was nicht?«
    »Was? Doch. Gott, was sollte denn nicht stimmen. Strand, eine Woche lang. Ich glaube, ich stehe unter Schock. Wir brauchen neue Badeklamotten.«
    »Das stimmt allerdings.«
    Laurel hievte sich hoch. »Lass uns shoppen gehen.«
     
    Als Emma spontan eine Eingebung hatte, gab sie ihr nach. Dank ein paar Terminverschiebungen und einer Kundin, die flexibel genug war, um eine Stunde früher zu ihrer Beratung zu kommen, gelang es ihr, sich den Montagnachmittag freizuschaufeln.
    Sie hatte vor, Jack zu überraschen, indem sie ihr übliches Date am Montagabend etwas anders gestaltete.
    Als sie aufbrach, ging sie im Haupthaus vorbei und stöberte Parker in ihrem Büro auf.
    Mit dem Headset auf dem Kopf tigerte Parker auf und ab und verdrehte die Augen, als Emma hereinkam.
    »Kevins Mutter wollte Sie bestimmt nicht kritisieren oder verletzen. Sie haben vollkommen Recht, es ist Ihre Hochzeit, Ihr Tag, Ihre Entscheidung. Sie haben das Recht, zu … Ja, er ist wirklich süß, Dawn, und sehr gut erzogen. Ich weiß … ich weiß.«
    Parker schloss die Augen und tat zu Emmas Belustigung so, als wollte sie sich erdrosseln.
    »Lassen Sie mich das doch für Sie regeln. Das würde Ihnen und Kevin den Stress ersparen. Und manchmal kann ein Außenstehender besser erklären und … Das wird sie bestimmt nicht. Ja, natürlich. Ich wäre auch sauer. Aber -
aber … Dawn!« Parkers Ton wurde ein klein wenig schärfer, genug, wie Emma wusste, um jegliche Schimpfkanonade der Braut abzuwürgen. »Sie müssen bei allem, bei jedem Detail, bei allen Komplikationen oder Unstimmigkeiten, daran denken, dass dieser Tag mit allem Drum und Dran Ihnen und Kevin gehört. Und Sie müssen daran denken, dass ich dafür da bin, Ihnen und Kevin den Tag zu bescheren, den Sie sich wünschen.«
    Diesmal verdrehte Parker die Augen zur Decke. »Warum gehen Sie und Kevin heute Abend nicht schön essen, nur Sie beide? Ich kann Ihnen einen Tisch reservieren, wo immer … Ich liebe dieses Restaurant.« Parker kritzelte einen Namen auf einen Block. »Sagen wir um sieben? Ich kümmere mich sofort darum. Und heute Abend spreche ich mit seiner Mutter. Morgen ist alles wieder gut. Machen Sie sich keine Sorgen. Ich berichte Ihnen bald davon. Ja, Dawn, dafür bin ich da. Gut. Prima. Hm-hm. Tschüss.«
    Sie hielt einen Finger hoch. »Eine Minute noch.« Sobald sie das von der Braut gewählte Restaurant angerufen und einen Tisch reserviert hatte, zog sie ihr Headset herunter.
    Dann atmete sie tief durch, stieß einen kurzen, aber enthusiastischen Schrei aus und nickte. »Besser. Viel besser.«
    »Dawn hat ein Problem mit ihrer zukünftigen Schwiegermutter?«
    »Ja. Seltsamerweise versteht die Mutter des Bräutigams nicht oder ist nicht damit einverstanden, wen die Braut als Ringträger ausgesucht hat.«
    »Aber das geht sie doch gar nichts …«
    »Es ist Beans, der Boston-Terrier der Braut.«
    »Oh, das hatte ich ganz vergessen.« Emma zog die Stirn kraus. »Warte. Wusste ich überhaupt davon?«

    »Wahrscheinlich nicht. Sie hat es mir erst vor ein paar Tagen gesagt. Die Mutter des Bräutigams findet das albern, nicht würdevoll und peinlich. Und das hat sie auch sehr deutlich zu verstehen gegeben. Worauf die Braut entschieden hat, dass ihre zukünftige Schwiegermutter eine Hundehasserin ist.«
    »Soll er einen Smoking tragen?«
    Um Parkers Mund zuckte es. »Bisher ist nur eine Fliege vorgesehen. Sie will den Hund, also kriegt sie ihn auch. Um die Sache aus der Welt zu schaffen, lade ich die Mutter des Bräutigams auf einen Drink ein - so was lässt sich am besten persönlich und mit Alkohol regeln.«
    »Viel Glück dabei. Ich fahre in die Stadt. Ich will Jack überraschen - heute Abend für ihn kochen. Ich bin also nicht vor morgen früh zurück. Ich will aber auch schauen, ob du und Laurel in Greenwich noch irgendwelche sexy Sommerklamotten übrig gelassen habt.«
    »Es könnte noch ein Neckholder-Bustier da sein. Vielleicht auch ein Paar Sandalen.«
    »Die

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