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Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol I

Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol I

Titel: Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol I Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chiara Varus
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Im Krieg. Als ich den Kerl erschoss, war er schon längst tot gewesen. Doch ich wollte jetzt nicht daran denken.
    Der junge Mann brachte ein Einlaufgerät und reichte es Adrian. Offensichtlich wollte er mir hier am Tisch den Arsch ausspülen. Das würde eine Sauerei geben. Aber ich musste hier ja nicht putzen.
    Adrian drückte meinen Oberkörper auf den Tisch und steckte mir den Schlauch ins Arschloch. Dann befahl er dem jungen Mann: »Bring mir den Wein.«
    Rotwein. Das würde eine absolute Sauerei geben!
    Der Wein floss in meinen Arsch, und die gruseligen Augen des jungen Mannes starrten mich dabei an. Wahrscheinlich dachte er darüber nach, wie er das Parkett anschließend reinigte.
    Nach einer guten Menge Wein reagierte mein Darm. Ich keuchte: »Es reicht.« Und Adrian zog den Schlauch aus mir heraus. Der ganze Dreck floss an meinen Beinen herunter, bis alles aus mir raus war. Nun sollte ich Adrians Schwanz hinein bekommen.
    Er zeigte ihn mir endlich, holte ihn aus der Hose und packte ihn auf den Tisch. Ich drehte meinen Kopf so weit wie möglich, um seinen Schwanz zu betrachten. Er war verdammt groß. Adrian übergoss ihn mit der warmen Fleischsoße. Dann trat er hinter mich und spreizte meine Arschbacken. Dank der Fleischsoße war es nicht allzu schmerzhaft, als sein Schwanz sich in mein Arschloch bohrte. Trotzdem verkrampfte ich mich. Adrian musste mich öffnen. Er rammte mir seinen Schwanz mehrmals kräftig hinein, bis kein Widerstand ihn weiter daran hinderte. Da hielt er inne.
    »So gefällst du mir, Marius.«
    Jetzt waren wir also beim Du. Nur der Name meines Bruders störte mich nun doch ein wenig. Als Adrian mich weiter fickte, war es mir allerdings wieder egal. Sollte er mich nennen, wie er wollte. Ich schrie vor Lust. Mein Sperma spritzte auf den Boden. Und Adrian pisste in mich hinein.
    Ich stöhnte: »Du verdammte, geile Sau.«
    Die Pisse brannte in mir, denn Adrians großer Schwanz hatte mich ordentlich aufgerissen.
    Er zog ihn aus mir heraus. »Los! Dreh dich um und lutsch ihn!«
    »Jawohl.«
    Ich drehte mich um und ging vor ihm auf die Knie. Ich kniete in meiner eigenen Drecklache. Dabei lief die Pisse aus meinem Arsch, und Adrian fickte meine Kehle.
    Der junge Mann sah sich das Schauspiel schweigend an. Sein Schwanz war steif. Es schien ihm also zu gefallen. Von mir aus konnte er sich gern daran beteiligen. Doch er rührte sich nicht.
    Adrian spritzte in meinen Mund, und ich schluckte es herunter.
    Danach brauchten wir beide eine Verschnaufpause. Wir setzten uns wieder an den Tisch. Diesmal landete der Wein, wo er hinsollte. Der junge Mann öffnete eine neue Flasche und goss unsere Gläser voll.
    Ich bedankte mich und sah ihm in die Augen. Sie sprachen zu mir. Sie warnten mich. Doch ich schlug die Warnung in den Wind.
    Adrian fragte mich: »Willst du ihn ficken?«
    Natürlich wollte ich das. Der Kerl war hübsch. Aber ich musste erst wieder zu Kräften kommen. Meine Eier waren wie leergepumpt. »Wer ist er eigentlich?«
    »Er ist niemand. Er ist ein Sklave.«
    »Was?« Ich lachte. »Du hältst dir einen Sklaven?«
    Adrian nickte. »Ich habe ihn abgerichtet. Er war widerspenstig. Er mochte keine Männer. Jetzt lutscht er meinen Schwanz und gehorcht all meinen Befehlen.«
    Adrian demonstrierte es. Er wies auf das besudelte Parkett und befahl seinem Sklaven: »Leck das auf!« Dann wandte er sich an mich: »Wenn dein Schwanz wieder steif ist, kannst du seinen Arsch ficken. Aber halte ihn dabei nicht von der Arbeit ab.«
    Der Sklave kniete sich auf den Boden und begann, die Sauerei aufzulecken.
    Ich sah Adrian an: »Du bist ein echtes Schwein.«
    Er lachte darüber. »Du bist kein Stück besser.«
    Damit hatte er allerdings recht. Nach zwei Gläsern Wein war ich wieder geil, und der Sklave kniete in genau der richtigen Position auf dem Fußboden. Ich betrachtete seinen hübschen Arsch, während er mit der Zunge den Boden säuberte. Dann stand ich auf und ging zu ihm hin. Ich steckte ihm zwei Finger ins Arschloch und spürte seinen engen Schließmuskel. Das machte mich wahnsinnig. Ich musste ihn   ficken. Also kniete ich mich hinter ihn und schob ihm meinen Schwanz in den Arsch. Er stöhnte, doch er hörte nicht auf, den Boden zu lecken.
    Ich umfasste seine Eier und massierte sie. Dabei fickte ich ihn kräftig. Ich wollte ihn unbedingt von der Arbeit abhalten. Aber es gelang mir nicht. Da krallte ich meine Hand in sein Halsband und zog ihm den Kopf empor. »Na los! Konzentrier dich auf mich!«
    Das

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