Sophie und der feurige Sizilianer
heute Nacht nicht nackt in mein Bett.“
„Was?“ Sophies Röte vertiefte sich.
Sein Lächeln wurde breiter. „Ich möchte Brillanten und Saphire auf deiner samtweichen, nackten Haut sehen.“
„Du bist ein Wüstling, Marco Speranza!“
Nach einem kurzen, harten Kuss lief er um den Wagen herum und schwang sich wieder hinters Steuer. „Und heute Nacht werde ich versuchen, noch einen Gang zuzulegen, amore mio …“
An diesem Plan hatte Sophie nicht das Geringste auszusetzen.
– ENDE –
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