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Sophies Melodie (German Edition)

Sophies Melodie (German Edition)

Titel: Sophies Melodie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susanne Schomann
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schwöre ich dir. Mein größter Wunsch ist es, dich glücklich machen. Bitte … bitte gib mir noch eine letzte Chance, dir zu beweisen, dass ich es kann. Die Monate ohne dich waren die reinste Hölle. Du allein bist die Frau meines Lebens.“
    Constantin beugte sich vor, rutschte langsam vom Sofa, bis er direkt vor ihr kniete, dann nahm er auch noch ihre andere Hand. „Sophie, bitte verzeih mir!“
    Sophie versuchte zu antworten, aber ihre Stimme versagte, und sie musste sich räuspern. „Ich … ja …“, flüsterte sie benommen.
    „Heißt das, du verzeihst mir?“ Sein Blick wurde klarer, und er richtete sich etwas auf, sodass er ihr direkt ins Gesicht sehen konnte. „Du verlässt mich nicht?“
    Wie in Zeitlupe schüttelte Sophie den Kopf. „Wahrscheinlich hätte ich es sowieso nicht geschafft, dich zu verlassen. Ich liebe dich viel zu sehr.“
    Sekundenlang starrte er ihr in die Augen, dann erhob er sich und setzte sich neben sie. Irritiert sah Sophie ihm dabei zu. Sie hatte erwartet, dass er sie sofort an sich ziehen und küssen würde, aber er tat es nicht. Ohne den Blick von ihrem zu lösen, strich er ihr schließlich sanft, fast andächtig, mit einer Hand übers Haar und stieß einen lauten, seufzenden Atemzug aus. „Es ist mir wichtig, dass du mir glaubst, dass du die Eine für mich bist.“
    „Ich weiß.“
    „In meinem ganzen Leben habe ich noch nie ein so tiefes Verlangen nach einem anderen Menschen empfunden. Ich fühle mich nur vollkommen, wenn du bei mir bist. Und wenn du nicht in meiner Nähe bist, kann ich nicht richtig atmen. Ich wünsche mir so sehr, dass du mir vertraust. Du bist alles für mich, Baby“, sagte er und lächelte leicht, als er sah, dass sie verstand.
    „Das war die Übersetzung einer Strophe aus ‚Sophie’s Melody‘.“
    „Jedes einzelne Wort kam schon damals direkt aus meinem Herzen. Ich frage dich jetzt noch einmal: Glaubst du mir, Sophie?“ Das Grün in seinen schönen Augen intensivierte sich.
    „Ja, ich glaube dir“, entgegnete sie leise, aber ohne zu zögern. Dann endlich legte er seine Hände um ihr Gesicht und küsste sie sanft. Voller Zärtlichkeit streichelte er zunächst ihr Gesicht, dann ihren Nacken. Mit der Zunge strich er langsam über den Rand ihrer Lippen, bevor er den Kuss vertiefte.
    Minutenlang verloren sie sich in leidenschaftlichen Küssen und dem erregenden Spiel ihrer Zungen. Irgendwann lag Sophie ganz auf der breiten Sitzfläche des Sofas, und Constantin bedeckte sie halb mit seinem Körper. Fest schlang sie die Arme um seine Mitte. Als sie leise seufzte und er das Beben spürte, das durch ihren Körper ging, lächelte er dicht an ihrem Mund. „Du zitterst ja“, flüsterte er rau.
    „Ja, das ist albern, oder?“
    „Das ist gar nicht albern. Du bist wunderbar. Ich liebe es, wenn ich fühlen kann, wie sehr es dich nach mir verlangt.“ Er richtete sich etwas auf und strich mit dem Zeigefinger über ihre Wange. „Dieses Gefühl erweckt jedes Mal in mir den Wunsch, alles zu tun, damit du niemals damit aufhörst.“
    Sie lächelte selig. „Das werde ich nicht, das kann ich dir versprechen.“
    „Mein Verlangen nach dir ist mindestens genauso stark, das sollte dir klar sein.“ Sein Brustkorb weitete sich, und mit seinen blaugrünen Augen schien er bis tief in ihre Seelezu blicken. Mit langsamen Bewegungen knöpfte er ihr die Bluse auf und lächelte über ihren schlichten Büstenhalter aus schneeweißer Baumwolle. Im Stillen fragte er sich unweigerlich, was er früher nur an Frauen in aufwendigen Dessous gefunden hatte. „Habe ich dir jemals gesagt, wie verrückt du mich machst, Sophie?“
    Laut atmete sie ein, dann hob sie ihre Hände und begann sein Hemd zu öffnen. Schon nach wenigen Minuten waren sie beide vollkommen nackt. Constantin betrachtete sie mit ungezügeltem Begehren im Blick, dann beugte er sich über sie und ließ seinen Mund über ihre herrlichen Brüste wandern.
    Sophie erschauerte heftig und stöhnte seinen Namen, als er mit seiner Zunge ihre harten Brustspitzen zu umkreisen begann. Hingebungsvoll küsste er ihren Bauch, dann ihre Hüften und die Oberschenkel. Sie glaubte zu zerspringen vor lauter Wonne, und ihr Stöhnen wurde lauter. Immer weiter schob er sich zurück, bis sein warmer Mund ihre Scham bedeckte. Mit sanftem Druck liebkoste er den pulsierenden Mittelpunkt ihrer Lust. Sophie keuchte auf und hob sich ihm entgegen. Mit beiden Händen umfasste er ihre Hüften, um ihr Halt zu geben. Dann steigerte er das

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