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Spiel mit der Liebe

Titel: Spiel mit der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Martin
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anspannte.
    »Clay ...?«
    »Ich möchte dich lieben«, flüsterte er leise und sah in ihr Gesicht, seine Hand glitt tiefer, schob die sanfte, glatte Haut auseinander und begann, sie zu streicheln. Sie wimmerte leise, als er sie wieder dort küsste und sie dann zurück auf das Bett schob.
    Er hatte sie von Anfang an so lieben wollen, hatte ihr das tiefe, selbstlose Glück schenken wollen, er wollte, dass sie ihn auf diese intime Art und Weise in Erinnerung behielt, wollte sie vollkommen zu der Seinen machen.
    Und das tat er jetzt. Sein Mund schloss sich über ihrem warmen Quell der Weiblichkeit, und er drang mit der Zunge in sie ein.
    »Oh, lieber Gott...«
    Er fühlte ihre Hände in seinem Haar, unsicher zuerst, zögernd, dann griffen sie fester zu, hielten ihn fest, und sie war gefangen in dem heißen Glücksgefühl, drängte ihn, weiterzumachen. Der Nebel vor dem Fenster schien einen Weg in das Zimmer gefunden zu haben, er schloss sich um ihn, hielt sie gefangen. Ihr Duft erregte ihn beinahe schmerzlich. Ihr Geschmack ließ das Feuer in ihm auflodern.
    Er setzte Lippen und Zunge gekonnt ein, entschlossen, ihr alles zu geben, was er ihr geben konnte. Ihr Körper bebte, spannte sich an. Sie schluchzte seinen Namen, und noch immer hörte er nicht auf. Erst als sie vor Glück aufschrie, als der Höhepunkt der Erfüllung schnell und heftig kam und sie unter seiner Macht erbebte.
    Er legte die Hand um ihren Po, zog sie näher an sich und hielt sie fest, während seine Zunge sie noch immer streichelte. Noch einmal erreichte sie den Höhepunkt, und diesmal war er noch wilder als zuvor.
    Er schob sich über sie, sein Herz schlug noch heftiger als ihres, sein Körper war mit einem leichten Schweißfilm bedeckt. Er sah ihr tief in die Augen, als er in sie eindrang, und ihre Blicke hielten einander gefangen. Wieder loderten die Flammen zwischen ihnen. Mit jedem Atemzug pulsierte sein Penis in ihr, mit jedem Stoß floss das Blut schneller durch seine Adern. Langsam drang er in sie ein, steigerte ihr Glücksgefühl noch mehr und hielt sich zurück, auch wenn er sich danach sehnte, sich in ihr zu verlieren, sich das zu nehmen, was er haben wollte.
    Stattdessen ging er langsam vor, maß jeden einzelnen Stoß sorgfältig ab, jede süße Antwort, bis sie unter ihm aufstöhnte, ihre Fingernägel in seine Schultern grub und wieder und wieder seinen Namen murmelte.
    »Komm mit mir«, befahl er leise und fühlte, wie sich ihr Körper anspannte.
    »Clay ...« Ihre Stimme brach, sie flüsterte seinen Namen und verlor sich dann in einem weiteren Höhepunkt. Noch ein letztes Mal stieß er tief in sie hinein, dann gab er sich ganz der vernichtenden Hitze hin, die in seinem Inneren brannte. Sein Körper spannte sich an, ein Schauer rann durch ihn. Ein heißes Glücksgefühl nahm ihn gefangen, eindringlicher als er es je zuvor gefühlt hatte.
    Langsam wurde Kitts Atem wieder ruhig. Er rollte von ihr hinunter, lauschte dem Schlagen ihres Herzens, oder vielleicht war es ja auch sein eigenes Herz. Er wollte bei ihr bleiben, wollte sie die ganze Nacht in seinen Armen halten. Er wollte sie die ganze Nacht lang lieben.
    Doch als die Uhr auf dem Kaminsims schlug, begann der Nebel der Leidenschaft sich zu heben, und er kehrte in die Wirklichkeit zurück. Er durfte nicht schwach werden, durfte nicht noch einmal dieses Risiko eingehen.
    Er rutschte zur Bettkante, schwang seine Beine auf den Teppich, streckte die Hand nach seiner Kleidung aus.
    »Clay ...?« Ihre Stimme zitterte. Als er es hörte, verspürte er einen brennenden Schmerz in seiner Brust. Sie kniete am Rand des Bettes, zog das Laken vor ihre Brust. »Erinnerst du dich noch an die Nacht, als ich dir gesagt habe, ich wollte wieder deine Frau sein?«
    Er erinnerte sich. Selbst da hatte er ihr nicht geglaubt, dass sie es ernst meinte. Kitt war jemand, der weglief. So war sie schon immer gewesen. Beim ersten Anzeichen von Schwierigkeiten würde sie wieder vor ihm davonlaufen.
    »Ich erinnere mich.« In der Dunkelheit sah er die Umrisse ihres kleinen, weiblich sanften Körpers, doch ihre Augen lagen im Schatten.
    »Das war nur ein Teil von dem, was ich damals wollte.«
    Er erstarrte und fürchtete sich davor, den Rest zu hören.
    »Ich wollte, dass du mich liebst, Clay, ich fühle mich nicht vollkommen, ohne dich.« Ihre kleine Hand umklammerte das Laken. »Ich wollte, dass du mich liebst... so wie ich dich liebe.«
    Er hörte auf zu atmen. Seine Brust hob und senkte sich nicht mehr. Er stand

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