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Spiel mit der Liebe

Titel: Spiel mit der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Martin
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Verdammte Hölle, sie würde nicht weinen, nur weil der Mann ein paar freundliche Worte gesagt hatte. Clay kam zu ihr und zog sie langsam in seine Arme.
    »Ich möchte, dass du in Sicherheit bist, Liebes«, sagte er sanft. »Wenn Adam nicht gekommen wäre, weiß nur Gott allein, was passiert wäre.«
    Sie lehnte sich an ihn, sie konnte nicht anders, dann schlang sie die Arme um seinen Hals. Sie fühlte seine Lippen in ihrem Haar, als er sie hochhob und sie zum Bett trug. Sie wusste, dass er nach ihr verlangte. Wie Gold glänzte das Verlangen in seinen Augen.
    Sie glaubte, er würde sie schnell nehmen, würde das Feuer anfachen, das zwischen ihnen aufflackerte. Stattdessen stellte er sie neben dem Bett auf die Füße, küsste sie langsam, drängte sie sanft, ihm ihre Lippen zu öffnen, und streichelte sie mit seiner Zunge.
    Der Kuss wurde eindringlicher, leidenschaftlicher, und ihr ganzer Körper schmerzte vor Sehnsucht nach ihm. Er griff nach ihrem Zopf, öffnete das Band an seinem Ende und fuhr mit den Fingern durch ihr dichtes Haar und breitete es über ihre Schultern aus. Er beugte sich zu ihr. Noch einmal küsste er sie, langsam, ganz ohne Eile. Er öffnete den Verschluss ihres Nachthemdes, schob es ihr über die Schultern und ließ es dann zu ihren Füßen fallen.
    Warme, feuchte Lippen glitten über ihre Wange, ihren Hals, er knabberte zart an ihrer Haut, und seine Lippen glitten tiefer. Er küsste ihre Brüste, nahm sie in seinen Mund, und sie bog ihm ihren Körper entgegen. Sie fühlte seine Ruhelosigkeit, sein Verlangen, doch eigenartigerweise hielt er sich zurück, schenkte ihr eine Zärtlichkeit, die er seit ihrer Rückkehr nicht mehr gezeigt hatte.
    Ihr Herz schwoll an. Sie liebte ihn so sehr. Und es hatte für ihn keine andere Frau gegeben.
    Als er sie hochhob und sie auf den Bettrand setzte, protestierte sie nicht, sie wartete, bis er die Lampe auf dem Nachttisch heruntergeschraubt hatte und sich dann auszog.
    Clay öffnete die Manschetten seines Hemdes und schob es über seine Schultern. Er zog seine Stiefel aus und warf die Hose über einen Stuhl, dann wandte er sich der Frau auf dem Bett zu.
    Er liebte ihr Haar, das die Farbe dunklen, glänzenden Kupfers hatte, liebte die Art, wie die wilden seidigen Locken sich um seine Hände wickelten, wenn er es berührte. Er liebte ihren Körper, die sanften Rundungen und die glatte weibliche Haut. Er liebte die Art, wie sie ihn ansah, voll kühner Anerkennung, die sie hinter ihrer Schüchternheit verbarg.
    Er liebte ihr Lachen und auch die Art, wie sie sich ihm furchtlos entgegenstellte, so wie sie es heute Abend getan hatte. Sie machte sich Sorgen, dass er in Gefahr war. Vielleicht hatte sein Vater sich Sorgen um ihn gemacht, als er noch ein Junge und seine Mutter gestorben war. Aber das war schon vor langer Zeit gewesen. Jetzt war er ein Mann. Seit Jahren schon hatte sich keiner mehr Sorgen um ihn gemacht.
    Er streckte die Hand nach ihr aus, griff in ihr Haar. Sein Daumen strich über ihr Kinn. Er hob ihr Gesicht zu sich, um sie zu küssen, sanft legte er seine Lippen auf ihre. Er fühlte, wie unter seinen Fingern ihr Puls pochte, schneller wurde, als sein Kuss leidenschaftlicher wurde. Sein eigenes Herz schlug auch schneller. Was wäre geschehen, wenn er sie verloren hätte?
    Er küsste ihren Hals, ihr Ohrläppchen und hörte, wie sie leise aufseufzte vor Glück. Er hatte vor, ihr heute Abend noch viel mehr davon zu schenken, viel mehr. Sie sollte vergessen, was beinahe geschehen wäre, und obwohl er ihr seine Gefühle nicht deutlicher zeigen würde, als er es bereits getan hatte, so wollte er ihr doch zeigen, wie viel sie ihm bedeutete.
    Er küsste ihre Schultern, senkte den Kopf und nahm eine ihrer rosigen Brustspitzen in seinen Mund. Sehr schnell reckte sie sich ihm hart entgegen, eine raue kleine Knospe, die so süß schmeckte, dass sein Penis hart wurde. Er leckte sanft über ihre Brustspitze, und ein leiser Schauer rann durch ihren Körper. Sie vergrub die Finger in seinem Haar, und ihr Kopf sank zurück.
    Dichter Nebel hüllte das Haus ein und schuf eine geheime Welt, wo es außer ihnen beiden nichts anderes mehr gab. Sein Mund glitt von ihren Brüsten zu ihrem Bauch und dann noch tiefer, unter ihren Nabel. Sie zitterte, als er ihre Schenkel auseinander schob und dann die empfindsame Haut auf der Innenseite ihrer Schenkel küsste.
    Seine Hand spielte mit den krausen Locken zwischen ihren Schenkeln. Er küsste sie dort, fühlte, wie sich ihr Körper

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