Spiel mit der Liebe
Dinge zwischen ihnen, es gab ihr die Freiheit, ihre Gefühle zu erforschen, die Wünsche und Bedürfnisse ihres Körpers.
Sie beendete den Kuss und fühlte, wie sich sein Körper an-spannte, als sie sich von ihm zurückzog. Sie schob die Träger des Nachthemdes über ihre Schultern und ließ es dann auf den Boden neben dem Bett fallen. Jetzt war sie genauso nackt wie er. Sie fühlte seine Blicke auf ihrem Körper, dunkel und heiß ruhten sie auf ihren Brüsten.
»Wunderschön«, sagte er. »So blass und perfekt geformt.« Er streckte die Hand aus, doch kurz bevor er sie berührte, hielt er inne. »Mit deiner Erlaubnis, Mylady.«
Ihre Brustspitzen zogen sich zusammen. Lieber Himmel, sie wünschte sich, dass er sie berührte, sie sehnte sich genauso sehr danach, wie nach ihrer bevorzugten Süßigkeit. »Ja ... bitte ...«
Er tat es sehr sanft, nahm ihre Brüste in seine Hand, sein Daumen streichelte die rosige Spitze. Ein heißes Glücksgefühl rann durch ihren Körper, breitete sich aus.
»Möchtest du, dass ich dich küsse?«
Lieber Gott, mehr als alles andere auf der Welt. »Ja ... das möchte ich sehr gern.« Er legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und küsste sie zärtlich, dann eindringlicher. Sie öffnete ihm die Lippen, und seine Zunge schob sich in ihren Mund. Er umspielte ihre Zunge, dann zog er sich zurück.
Enttäuschung breitete sich in ihr aus. Lieber Himmel, sie wollte nicht, dass er aufhörte.
Sie beugte sich zu ihm, küsste ihn lange und eindringlich und strich mit den Fingern über seinen Oberkörper. Seine Muskeln waren so angespannt, dass sie zitterten. Er verlangte nach ihr, das wusste sie, und dennoch nahm er sie nicht. Nicht, solange sie es nicht wollte.
»Was ... was soll ich als Nächstes tun?«
Seine Stimme klang tief, rau vor Anspannung. »Möchtest du, dass ich es dir zeige?«
Es war erstaunlich, wie sehr sie sich das wünschte. Sie hätte sich das nie vorstellen können. »Ja ...«
Er küsste sie wieder, ein leidenschaftlicher, sinnlicher Kuss, der hart und besitzergreifend wurde, verlangend. Statt sich jedoch davor zu fürchten, begann es zwischen ihren Schenkeln zu pulsieren. Sie war feucht, stellte sie fest, feucht und empfindsam. Er bedeckte ihren Hals mit Küssen, ihre Schultern, dann glitt sein Mund tiefer. Er nahm eine der rosigen Brustspitzen in seinen Mund, biss sanft darauf, und Kitt bog ihm ihren Körper entgegen und verlangte nach mehr.
Seine Hand strich über ihre Haut, und überall dort, wo er sie berührte, bedeckte eine leichte Gänsehaut ihren Körper. Er strich über die Rippen, über die flache Stelle unter ihren Nabel, dann spielte er mit den krausen Locken zwischen ihren Schenkeln, schob die feuchte Spalte auseinander und streichelte sie.
Heiß stieg das Verlangen in ihr auf. Die Sehnsucht wurde schmerzlich, eindringlich. Er streichelte sie gekonnt, und die Gefühle überwältigten sie. Sie hatte geglaubt, sie würde sich fürchten, doch das war nicht so, sie verspürte nur den verzweifelten Wunsch, ihm noch näher zu sein.
Er schob ihre Beine auseinander und fuhr in seinen Liebkosungen fort. Etwas Heißes und Süßes begann in ihr zu wachsen, etwas, das sie nicht verstehen konnte.
»Clay ...?«, flüsterte sie und umklammerte seine Schultern, bog sich seiner streichelnden Hand entgegen. Hinter ihren geschlossenen Augenlidern zuckten silberne Lichter. Mehr, bat sie, ohne das Wort auszusprechen. Bitte, höre nicht auf. Beinahe hätte sie vor Enttäuschung aufgeschrien, als er in seinen Bewegungen innehielt.
Er veränderte seine Lage, schob sich über sie, zwischen ihre Schenkel. Er küsste sie lange und eindringlich, dann begann er sie wieder zu streicheln, und wieder fühlte sie das heiße Glücksgefühl.
Hitze und Verlangen schienen mit jedem Herzschlag zuzunehmen, lockten sie näher an das silberne Licht. Beinahe hatte sie es erreicht, als sie fühlte, wie sein harter Penis sich an sie
drängte und dann tief in sie hineinglitt. Er drang ganz in sie ein, doch der Schmerz, vor dem sie sich gefürchtet hatte, kam nicht, sie fühlte nur eine süße, angenehme Fülle, die sie dazu brachte, sich unruhig unter ihm zu bewegen.
»Alles in Ordnung?«
»Ja, aber ... ist es ... vorbei?«
Seine Brust bebte. »Nein, Liebling, bei weitem noch nicht.«
Und dann begann er, sich zu bewegen.
Lieber Gott im Himmel. Der süße Schmerz kehrte zurück, eindringlicher diesmal, und ließ einen heißen Schauer über ihre Haut rinnen. Mit jeder seiner Bewegungen wurde
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