Spiel mit der Liebe
aus, um ihn zu berühren. Sie streichelte ihn sanft, prüfte die Härte und die Länge. Sein Unterleib zog sich noch mehr zusammen, und sie schrie überrascht auf, als sein Penis sich in ihre Hand drängte.
»Du liebe Güte ... du bist sehr groß, glaube ich.«
Er schluckte. »Wir werden perfekt zueinander passen, das verspreche ich dir.«
Sie sah sich um, dann mühte sie sich mit der Spitze am Ausschnitt ihres Kleides ab. »Es ist schrecklich warm hier drinnen, findest du nicht auch?«
Mindestens tausend Grad. »Vielleicht solltest du ein Fenster öffnen.«
Sie wandte sich um, ging zum Fenster und öffnete es einen Spalt, ließ die sanfte Abendluft ins Zimmer. Himmel, sie war bezaubernd, ihr glänzendes Haar rahmte ihr Gesicht ein, ihr Körper schien für die Freuden eines Mannes wie geschaffen zu sein. Er konnte sich nicht daran erinnern, jemals so sehr nach einer Frau verlangt zu haben.
»Ich kann nicht baden, wenn ich nicht vollständig ausgezogen bin«, rief er ihr ins Gedächtnis.
Kitt leckte sich über die Lippen. »Ja ... natürlich.« Sie beugte sich vor und zog ihm die Unterhose über die Schenkel hinunter, so dass er jetzt vollkommen nackt vor ihr stand, sein Penis hart und dick, hob sich zu seinem Bauch. Sie streckte langsam die Hand aus und legte dann die Finger darum. Ihre Berührung war so sanft wie die einer Feder. Ein heißes Gefühl der Lust durchströmte ihn, so eindringlich, so unglaublich erotisch, dass er einen Augenblick lang glaubte, er würde sich wie ein Schuljunge vor ihr blamieren.
»Ganz langsam, Liebling. Wir haben viel Zeit. Vielleicht sollte ich erst baden, ehe wir weitermachen.«
Sie nickte zögernd. Dann ging sie vor ihm her in das Badezimmer, und er folgte ihr. Als er erst einmal in der Wanne saß, mit angezogenen Knien, seine Erregung verborgen unter Schaumblasen, nahm sie einen Lappen mit Seife und begann, seinen Rücken zu waschen. Seine Muskeln zogen sich zusammen, sein Atem ging ein wenig zu schnell.
Sie seifte seine Brust ein, rieb die Seife in das krause Haar und wagte sich dann weiter nach unten vor, zu seinem Bauch. Sein Blut kochte, als sie dabei seinen Unterleib berührte, und er bemühte sich, nicht die Kontrolle über sich zu verlieren.
»Siehst du, was du mir antust?« Er griff nach ihrem Handgelenk, brachte sie dazu, ihre Finger um seinen Penis zu legen, und ließ ihn in ihrer Hand noch härter werden. »Wie ist das, wenn man selbst die Kontrolle übernimmt?«
Ihre Hand zitterte, doch sie lächelte, ihr Selbstvertrauen wuchs mit jeder Minute. »Ich stelle fest, dass es mir sehr gefällt, dich zu berühren.«
Gütiger Himmel, auch ihm gefiel es, viel zu sehr, viel mehr, als sie je glauben würde.
Er beendete sein Bad, trocknete sich ab und zog seinen braunen seidenen Morgenmantel an, dann kehrten sie in das Wohnzimmer zurück. Vor dem Sofa blieb er stehen.
»Du bestimmst. Was soll ich jetzt tun?«
Sie blickte zur Tür, die ins Schlafzimmer führte. »Es ist schon spät. Ich denke, es ist Zeit, dass wir ins Bett gehen.«
Wieder zuckte ein Blitz der Lust durch seinen Körper. Höchste Zeit, dachte Clay und hoffte, dass diese Nacht nicht so enden würde wie die anderen Nächte in der Vergangenheit. Er war nicht sicher, wie viel er noch würde ertragen können. Aber er wusste, dass er aufhören würde, ehe er sie gegen ihren Willen nahm.
Sie wollte ihn küssen. Gütiger Himmel, sie sehnte sich danach. Sie wusste, wie sanft seine Lippen sich anfühlen würden, wie er langsam die Kontrolle übernehmen würde und sich auf ihren Lippen bewegen würde, wie dann die Funken eines Feuers ihren Bauch durchzucken würden.
Sie lag mitten in dem großen Himmelbett, beugte sich zu ihm und küsste ihn zögernd. Seine Lippen drückten sich fester auf ihre, sie passten perfekt zusammen. Beinahe sofort öffneten sich seine Lippen und erlaubten ihr, ihre Zunge in seinen Mund zu schieben. Ihre Brüste drängten sich gegen seinen Oberkörper, die weiße Spitze kratzte auf seiner Haut. Sie wollte seine Wärme an ihrem Körper fühlen, wollte seine Wärme und seine Kraft in sich aufnehmen. Sie wollte ihre empfindsamen Brustspitzen an dem dunklen, krausen Haar auf seiner Brust reiben.
Sie zögerte nur einen kurzen Augenblick. Er hatte ihr die Erlaubnis gegeben, das zu tun, was sie wollte - alles, was sie wollte. Sie hatte sich entschlossen, sich ihm zu unterwerfen, doch ihr war niemals der Gedanke gekommen, dass er sich ihr unterwerfen würde.
Irgendwie veränderte das die
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