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Spiel nach meinen Regeln

Spiel nach meinen Regeln

Titel: Spiel nach meinen Regeln Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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Vorwürfe. Ich fauchte ihn trotzdem an.
    «Tu das nie wieder! Und sieh mich an! Du bist wirklich ein Schuft, Michael Callington.»
    «Das hast du schon mal gesagt. Übrigens siehst du richtig gut aus.»
    Sein Blick wanderte zu meinen Brüsten. Meine Hände taten desgleichen, bloß um festzustellen, dass die Nippel unter dem feuchten Stoff steif geworden waren. Er fasste sich an den Reißverschluss der Shorts.
    «Nein, Michael, nicht hier!»
    «Warum nicht? Im Schilf kann uns niemand sehen.»
    Er stand auf und zog den Reißverschluss runter. Sein Schwanz sprang heraus, vollständig erigiert, so steif, dass die Eichel glänzte.
    «Michael, nicht ...»
    Er trat vor. Ich wollte gleichzeitig schlagen und mich umdrehen und den Arsch hochrecken. Er stand unmittelbar über mir, streckte mir den Schwanz ins Gesicht. Als mir sein Geruch in die Nase stieg, zuckte meine Möse.
    «Du Schuft!»
    Sein Schwanz wanderte in meinen Mund, ich saugte mit geschlossenen Augen. In mir brannte noch die Empörung über sein Verhalten, wurde aber von meiner Geilheit in den Hintergrund gedrängt. Er lachte leise, schaute zu, wie ich ihn lutschte und in meinem Mund behutsam masturbierte. Unentwegt saugend hob ich den Po an und schlug das Kleid hoch. Mit einem letzten Anflug von Empörung streifte ich mir den Slip herunter.
    Michael nahm den Schwanz aus meinem Mund und bückte sich.
    Er schob die Arme unter mich, hob mich von der Sitzbank hoch, drückte meine Beine nach oben und ließ seinen Schwanz sanft in mich hineingleiten. Ich schlang ihm die Arme um den Hals, und dann fickten wir im schaukelnden Boot.
    Das nasse Kleid klebte mir auf der Haut, während er mich auf seinem Schwanz hin- und herschaukeln ließ; erst war es ein angenehmer Kitzel, dann, als meine Erregung wuchs, störte es mich zunehmend. Ich ließ ihn los und streifte mir das Kleid über den Kopf, sodass ich nun splitternackt von seinen Armen gehalten wurde, meine Möse bis zum Rand ausgefüllt von seinem wundervollen großen Schwanz. Er fasste mir unter den Arsch, stützte mich, kitzelte mich in der Pofalte. Ich schluchzte auf, als er mit der Fingerspitze die wunde Stelle berührte und sie betastete.
    «Nein, Michael, nicht schon wieder. Ich bin ganz wund ...
    wirklich.»
    Er schob mir einen Finger ins Arschloch, behielt den Schwanz aber in mir drin, zog mich näher an sich heran und küsste mich mit offenem Mund. Immer schneller stieß er in mich hinein, bis ich am ganze Körper bebte und keuchte. Ich klammerte mich an ihn, ergab mich abermals dem überwältigenden Kitzel des Ausgeliefertseins. Er schob den Finger tiefer in meinen Arsch hinein, seine Stöße wurden heftiger, meine Möse rieb sich an seinem Schritt. Ich wand mich, presste den Kitzler gegen sein dichtes Schamhaar und merkte, dass mir zum Kommen nicht mehr viel fehlte.
    Ich stellte mir uns beide vor, ich nackt, er noch immer bekleidet, im Freien, meine Möse ausgefüllt von seinem Schwanz, während mein Arsch mit seinem Finger drin in die Luft ragte. Es war so obszön und auch riskant, denn falls ein Boot vorbeikäme, wären wir nur durch einen schmalen Schilfsaum abgeschirmt. Es brauchte bloß jemand das Schilf beiseite zu drücken. Dann würde ich dabei ertappt, wie ich meinen Arsch auf Michaels Finger wand, meine Möse weit geöffnet und aufgespießt von seiner dicken Latte, fickend, nackt und geil ...
    Das Boot schaukelte heftig hin und her, stieß gegen das uns umgebende Schilf. Ich war kurz vor dem Kommen, spürte, dass auch er sich jeden Moment tief in meine Möse ergießen würde.
    Ich musste den Höhepunkt als Erste erreichen, solange sein Schwanz noch in meiner Möse war und sich bewegte. Meine Bewegungen wurden heftiger, meine Phantasien schmutziger.
    Ich stellte mir vor, ich würde ertappt, nackt, doppelt aufgespießt von seinem Finger und seinem Schwanz. Im Boot wären zwei ältere Ehepaare, und alle vier würden uns angewidert anstarren, den straff gespannten rosigen Fleischring, in dem sein Schwanz sich vor- und zurückbewegte, mein offenes Arschloch mit seinem Finger drin, jeden Quadratzentimeter Haut, während ich im Freien und splitternackt fickte ...
    Ich kam und schrie laut auf, als der Orgasmus einsetzte. Michael stöhnte, stieß wie rasend in mich hinein, um mich zu einem weiteren Höhepunkt zu bringen und dann zu einem dritten, als er den Schwanz bis zum Anschlag in mich hineinrammte, und ich spürte, dass er in mir gekommen war. Ich hielt ihn fest, ließ ihn sein Sperma in meine Möse

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