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Spiel ohne Regeln (German Edition)

Spiel ohne Regeln (German Edition)

Titel: Spiel ohne Regeln (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon McKenna
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rieb seine Eichel an ihrer heißen, wolkenweichen Wange und bedachte ihn mit einem schelmischen Blick. »Erinnert dich das an etwas?«
    Sie unterstrich ihre Frage, indem sie mit ihrer rosaroten Zunge über den Spalt an seiner Spitze fuhr, aus dem klare, schlüpfrige Lusttropfen perlten. Sie leckte sie auf, dann ließ sie die Zunge um seine Eichel kreiseln.
    Er versuchte, sich auf das zu konzentrieren, was sie gesagt hatte. »Was? An was erinnern? Ich kann nicht klar denken, wenn du das machst.«
    »Die Nacht, in der wir uns zum ersten Mal begegnet sind. Erinnerst du dich? Ich nackt, du angezogen?«
    Er grinste. »Und ob ich mich daran erinnere! Ich auf den Füßen, du auf den Knien.« Mit einem überraschten Keuchen saugte er zischend Luft zwischen seinen Zähnen ein, als ihre Zunge an der einen Seite seines Schafts entlang nach oben und wieder um die Eichel glitt, bevor sie auf der anderen Seite abwärts leckte.
    »Es war so seltsam«, murmelte sie unter den hingebungsvollen Liebkosungen ihrer Zunge. »Ich habe mich wie in zwei Teile gespalten gefühlt. Der eine Teil dachte: Gott, er ist das herrlichste Wesen, das ich je gesehen habe … « Becca machte eine Pause, um ihre Zunge aufreizend über das feste Fleisch an der Unterseite seiner Spitze zucken zu lassen. »Während der andere Teil überzeugt war, dass du mich umbringen wirst.«
    Ein stummes Lachen schüttelte ihn. »Bei mir war es dasselbe.«
    Sie rollte die Augen. »Ja, da bin ich mir sicher«, spottete sie. »Ich muss dir eine Heidenangst eingejagt haben, splitterfasernackt und tropfnass, wie ich war.«
    Sein Lachen erstarb, als sie etwas absolut Erstaunliches mit ihrer Zunge anstellte, indem sie sie um und über seinen Penis gleiten ließ, während sie mit den Händen seine Wurzel massierte. »Oh doch, du warst absolut beängstigend«, stöhnte er. »Ich dachte, das war’s. Ich war überzeugt, Zhoglo hätte dich geschickt.«
    Das überraschte sie derart, dass sie den Mund von seiner Eichel nahm und diese unglaubliche Sache unterbrach, die sie mit ihrer Zunge gemacht hatte.
    Das hatte er nicht gerade beabsichtigt. Er war selbst schuld. Hätte er doch seine verdammte Klappe gehalten. Es geschah ihm recht, wenn er so dumm war, sich von einer redseligen Frau aus dem Konzept bringen zu lassen.
    »Du hast sie ja nicht alle!«, keuchte sie. »Zhoglo? Ich? «
    »Ich dachte: Oh Scheiße, sie sind mir auf die Schliche gekommen. Ich glaubte, dass du entweder eine Auftragsmörderin sein müsstest, die man geschickt hatte, um mich zu ficken und zu töten, oder wahlweise ein Callgirl mit dem Auftrag, mich zu ficken und abzulenken, damit jemand anders mich töten konnte. So oder so wäre ich geliefert gewesen. Das Einzige, was mich getröstet hat, war die Tatsache, dass ich dich auf jeden Fall würde ficken können. Das waren Überlegungen innerhalb von Sekundenbruchteilen. Man kann es nicht wirklich als Denken bezeichnen.«
    »Großer Gott!«, flüsterte sie.
    »Dann bewunderte ich deinen nackten, perfekten, tropfnassen Körper und dachte nur noch: Wow! Was für ein Abgang!«
    »Du hättest mir zugetraut, ein Callgirl zu sein? Oder eine Auftragsmörderin?« Ihre Stimme wurde schrill, bis sie brach. »Ein feiger Angsthase wie ich? Oh bitte!«
    »Na ja«, sagte er. »Ich weiß genau, wie ich mit einer Auftragsmörderin oder einem Callgirl umzugehen habe. Aber ich hatte keinen blassen Dunst, was ich mit dir machen sollte.«
    Sie kicherte. »Du hast ganz gut improvisiert, wenn ich mich richtig erinnere.«
    Nick ging nicht darauf ein, sondern umfasste ihr Kinn und blickte unverwandt in ihr nach oben gewandtes wunderschönes Gesicht, während er versuchte, den Gedanken in Worte zu fassen.
    »Du bist so viel mehr, als ich geahnt hatte«, sagte er langsam. »Du bist so etwas wie eine Geheimwaffe, meine Schöne. Du zerlegst mich in meine Bestandteile.«
    Ihr Kichern erstarb, und ihr Lächeln wich einem kummervollen Ausdruck, als sie seine Hände mit ihren bedeckte. Sie küsste seine Handflächen, fasste nach seinem Glied und führte es an ihren Mund.
    Oh Herr im Himmel! Er würde diese lustvolle Wonne niemals überleben.
    Nick hatte in seinem Leben schon oft einen geblasen bekommen. Er hatte früh angefangen, und es hatte ihm nie an Gelegenheiten gemangelt. Er liebte es, sich auf diese passive Weise verwöhnen zu lassen, dieses Gefühl gottgleicher Macht, das Schwelgen in sinnlicher Begierde. Den Kopf zurückzuwerfen und sich einfach dem Gefühl eines heißen Frauenmunds

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