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Spionin in schwarzer Spitze (Baccara) (German Edition)

Spionin in schwarzer Spitze (Baccara) (German Edition)

Titel: Spionin in schwarzer Spitze (Baccara) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Day Leclaire
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hielt? Hatte er es sich zusammengereimt? „Falls unsere Beziehung sich ändert?“
    Er spürte ihre Aufregung und lächelte beruhigend. Zärtlich ergriff er ihre linke Hand und steckte ihr einen Ring an den Finger. Es dauerte einige Sekunden, bis sie begriff, was er getan hatte. Der wunderschöne Saphir, der mit kleineren Diamanten eingefasst war, funkelte im Mondlicht.
    „Heirate mich, Nikki.“
    Vor Überraschung brachte sie kein Wort heraus, aber offenbar deutete Jack ihr Schweigen als Zustimmung. Er schloss sie in die Arme und küsste sie. Sie konnte sich seiner Leidenschaft nicht entziehen, konnte nicht widerstehen, deshalb schlang sie ihm die Arme um den Hals und gab sich ihren Gefühlen hin.
    Sie bemerkte kaum, wie sie den Balkon verließen und wieder ins Schlafzimmer gingen. Auch als er sie sanft auf das Bett legte, war sie noch wie im Rausch. Wie lange liebte sie ihn jetzt schon? Wie lange hatte sie gehofft, dass ein Wunder geschehen möge und er sich auch in sie verlieben würde? Aus Gründen, die ihr selbst nicht ganz klar waren, war es ihr immer wie ein unerfüllbarer Wunschtraum vorgekommen, mit Jack verlobt, ja verheiratet zu sein, mit ihm ein Zuhause und Kinder zu haben. Doch jetzt, in diesem Moment des Glücks, ließ sie den Traum zu, schwebte in ein Land, in dem Wünsche Wirklichkeit wurden. Doch selbst hier sah sie am Horizont dunkle, bedrohliche Wolken aufziehen.
    Später, dachte sie, später. Von allem, was dunkel und feindselig ist, will ich jetzt nichts wissen. Jetzt will ich nur genießen.
    Sie zog Jack zu sich herunter, sodass er auf ihr zu liegen kam und sein Mund ihren berührten. Oh, konnte es etwas Schöneres geben als diese enge Verbindung der Lippen, als seine erregte Männlichkeit an ihrer Haut zu spüren? Sie öffnete ihren Mund, und seine Zunge spielte mit ihrer, während er mit den Händen ihre Brüste umfasste und ihre Brustwarze liebkoste.
    Behutsam begann er ihre Brustspitzen mit dem Mund zu verwöhnen. „Du hast die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe.“
    Sie lachte geschmeichelt auf. „Ich weiß immer gar nicht, wie ich reagieren soll, wenn du so etwas sagst. Soll ich mich brav bedanken? Gar nichts sagen? Es abstreiten?“
    „Die Wahrheit sollte man niemals abstreiten.“ Langsam bewegte er sich weiter nach unten, bis er ihren Bauch erreicht hatte. „Und dann deine Haut. So zart, so weich. Und sie schmeckt so gut.“ Er wanderte noch tiefer. „Und jetzt möchte ich noch etwas anderes schmecken.“
    Er ließ seine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten und drückte sie auseinander. Dann tat er, was er angekündigt hatte. „Jack!“, rief sie atemlos aus.
    Im ersten Moment wollte sie ihn bitten aufzuhören, weil es ihr zu intim vorkam. Doch je länger sie seine Lippen und seine Zunge erlebte, desto mehr verabschiedete sich ihr Verstand, bis sie nur noch fühlen konnte. Seine Zunge spürte die Anspannung, die sich immer mehr steigerte, die Hitze, das Begehren. So unsagbar schön es schon war – es steigerte sich noch, als er mit der Zunge ihre Knospe umschmeichelte.
    Jetzt war es um sie geschehen. Sie bäumte sich auf, ihre Finger verkrampften sich im Bettlaken, während sich ihre Muskeln aufs Äußerste anspannten. Die Luft wich aus ihren Lungen, und sie erzitterte, als der Höhepunkt sie durchpulste. Welle um Welle des Glücks durchströmte sie, es flimmerte vor ihren Augen, und sie rang nach Atem.
    Gerade hatte sie genug Luft geholt, als Jack höherglitt und mit einer geschickten Bewegung in sie eindrang. Ihr Körper spannte sich an, und die Erregung, die gerade erst abgeebbt war, begann sich aufs Neue aufzubauen. Mit Armen und Beinen umklammerte sie ihn und presste sich fest an ihn. Gefühlvoll passte sie sich seinem Rhythmus an, Stoß für Stoß, weiter und weiter dem Höhepunkt entgegen.
    Jacks Atem wurde immer schneller und heftiger, ihre Bewegungen stürmischer. Schweißnass glitten die Körper aufeinander, ineinander. Nikki hatte sich noch nie so offen, so frei gefühlt. Und dann war es so weit, es gab keine Steigerung mehr, die Lust erreichte ihren Gipfelpunkt. Noch einmal stieß Jack kraftvoll in sie, und ihr Körper erbebte. Jack stöhnte auf, während sie laut seinen Namen rief, und sie überließen sich der vollkommensten Lust.
    „Oh, Himmel, was war das denn?“, stöhnte er leise. „So umwerfend habe ich es noch nie erlebt …“
    „Noch nie?“
    „Noch nie. Und du …?“
    „Nicht annähernd. Es … es war wirklich überwältigend.“
    Er

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