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Stadt der Lüste

Stadt der Lüste

Titel: Stadt der Lüste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mariah Greene
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zu.
    Chris bedeutete Emma, sich auf die letzte Treppenstufe zu setzen. Er selbst trat einige Stufen zurück, löste seine Krawatte und öffnete den obersten Knopf seines Hemdes. Lächelnd tastete er nach ihrem Slip und zog ihn ohne weitere Umstände herunter. Es war faszinierend, welchen Unterschied ein derart kleines Stückchen Stoff machte. Emma kam sich nackt vor, obwohl sie noch von ihrem Kleid bedeckt wurde. Doch im nächsten Moment fiel auch diese Barriere. Chris zog es ihr mit einer einzigen Bewegung über den Kopf, so dass sie nun völlig entblößt war.
    Er kniete sich auf die Stufe unter ihr, umfasste ihre Pobacken und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen. Doch schon bald tauchte er wieder auf undbegann, ihre Brüste zu küssen. Er entfachte ein Verlangen in Emma, das sie kaum noch ertragen konnte. Chris saugte an ihren Nippeln, umspielte sie mit der Zunge und biss leicht hinein. Emma seufzte wohlig und hielt seinen Hinterkopf. Schließlich umfasste er ihre Brüste mit beiden Händen und sah Emma tief in die Augen, was eine Woge der Erregung durch ihren Körper sandte.
    Auf diesen Moment mit Chris hatte sie gewartet. Sie beide wussten, dass sie für den jeweils anderen nur Sex bedeuteten, daher funktionierten ihre gelegentlichen Treffen ohne Komplikationen. Abgesehen von ihren sexuellen Begegnungen lief ihre Beziehung auf einer sachlichen, ja beinahe geschäftsmäßigen Ebene ab, und genau das war es, was den Sex zwischen ihnen aufs Wesentliche reduzierte. Chris mit seiner Stärke, Selbstsicherheit und Bereitwilligkeit, sie zu befriedigen, törnte sie auf eine Weise an, wie es nur wenige Männer vermochten. Manchmal schliefen sie stundenlang miteinander, wobei sich Chris allein um Emmas Wohl kümmerte und sie mühelos mehrere Male kam. Manchmal tat sie das Gleiche für ihn. Emma und Chris gelang es, ihre Begierden gemeinsam zu verwirklichen und zu vereinen. Die Erfahrung war überwältigend, wenn auch flüchtiger Natur. Das kümmerte sie in diesem Augenblick allerdings nicht. Dies war
ihr
Moment.
    Mit einem sanft kreisenden Finger liebkoste Chris ihre Schamlippen. Sein Atem ging stoßweise, und er betrachtete ihren Körper, als sähe er ihn zum ersten Mal. Hin und wieder blickte er ihr mit zufriedenem Gesichtsausdruckin die Augen und begann schließlich, sie eingehender zu erforschen. Emma lehnte sich zurück und stützte sich auf ihre Ellbogen. Ihre Beine lagen locker auf den Stufen, und der Teppich, der den Treppenabsatz bedeckte, fühlte sich unter ihrem Hintern angenehm warm und weich an. Chris’ Finger drang langsam in sie ein, und ihre Muskeln schlossen sich um den kleinen Teil von ihm, der sich nun in ihr befand.
    Emma seufzte zufrieden und gab sich ihm vollständig hin. Ihr Oberkörper sank auf den Boden, und sie starrte an die Decke, während sie rastlos vor Verlangen hin und her rutschte. Sie spürte Chris’ warmen Atem auf ihrer Klitoris, noch bevor sein Mund die zarte Knospe fand. Unterhalb seines Kinns bearbeitete er sie weiter sanft mit den Fingern. Emma setzte sich wieder aufrecht hin und betrachtete die Konturen seines Rückens und seines festen Hinterns, die sich unter Hemd und Hose abzeichneten.
    Als sich Chris von ihr zurückzog und sich aufrichtete, hinterließ er eine zitternde Leere in ihr. Er umfasste ihre Fesseln, stellte ihre Füße auf die Stufe direkt unter dem Treppenabsatz und drückte sanft ihre Knie auseinander. Zuvor hatte ihr Körper eine beinahe gerade Linie gebildet und so ihr Geschlecht ein wenig vor ihm verborgen. In dieser Position lag es jedoch offen vor ihm, und ihr Körper reagierte mit wachsendem Verlangen.
    Chris benutzte nun zwei Finger, und zwar auf härtere, weniger spielerische Weise, was sie noch mehr erregte. Das war der Chris, den sie kannte und auf gewisseWeise auch liebte – für seine Unbeirrbarkeit und die beinahe grobe Art, mit der er sie bearbeitete, bis sie keuchend oder laut schluchzend kam. Er vermied es nun, ihre Klitoris zu berühren, und bereitete ihre Muschi stattdessen mit den Fingern auf seinen Schwanz vor, den Emma nun endlich sehen – und vor allem spüren – wollte. An seinem Gesichtsausdruck und dem Feuer in seinem Blick erkannte sie, dass auch er nicht länger warten wollte. Mit seiner freien Hand öffnete er hektisch Knopf und Reißverschluss seiner Hose und streifte sie sich zusammen mit der Unterhose unbeholfen über die Hüften.
    Dann ließ er von ihr ab und richtete sich auf. Emma stellte ihre Füße ein paar Stufen

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