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Stadt der Lüste

Stadt der Lüste

Titel: Stadt der Lüste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mariah Greene
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tiefer, beugte sich vor und zog ihm die Hose bis zu den Knöcheln hinab. Sie liebkoste seine Hoden, die von dem Gummiband seiner Unterhose nach oben gedrückt wurden, und zerrte dann auch dieses Stück Stoff über seine leicht behaarten Beine nach unten. Obwohl sein Schwanz nicht mehr viel Aufmerksamkeit benötigte, widmete sich Emma ihm für einen Augenblick. Chris besaß ein wahres Prachtexemplar, und er verfügte nicht nur über eine enorme Größe, sondern auch über die richtige Technik. Emma fuhr mit den Fingernägeln um den Schaft des prallen, beschnittenen Glieds, dessen Adern sichtbar pulsierten. Sie umfasste es und strich über den gewölbten Rand der Eichel. Dann lehnte sie sich zurück und wartete.
    Chris griff erneut nach ihren Fesseln, doch dieses Mal hob er ihre Beine in die Luft und legte ihre Füße rechts und links auf das Treppengeländer. Dadurch löste sichihr Rücken ein Stück weit vom Boden, so dass sie Chris sowohl ihre Muschi als auch ihren Po präsentierte. Emma ballte ihre Hände zu Fäusten, schob sie als Stütze unter ihr Kreuz und starrte an die Decke. Sie hörte, wie Chris hastig Hemd und Krawatte auszog und die Kleidungsstücke an ihr vorbei auf den Boden warf.
    Emma hob den Kopf. Chris stand zwei oder drei Stufen unter ihr auf Zehenspitzen an der Kante der Stufe, als sei die Treppe ein Sprungbrett, und hielt seinen Schwanz fest in der Hand. Dann stützte er sich mit der anderen Hand auf der Treppe auf und beugte sich nach vorn, bis sich sein Glied kurz vor ihrem Scheideneingang befand. Emma war derart feucht und voller Lust, dass sich Chris jedes weitere Vorspiel sparen konnte. Als die Spitze seines Schwanzes ihre Schamlippen teilte und sein Schaft die Wände ihrer Vagina dehnte, presste Emma die Fäuste unter ihrem Rücken noch fester zusammen, atmete kurz ein und hielt dann die Luft an, als sei sie nicht in der Lage, zugleich Sauerstoff und seinen Schwanz in sich aufzunehmen. Mit jedem Zentimeter, den er in sie eindrang, entließ Emma Luft aus ihren Lungen, als müsse sie Platz für ihn schaffen.
    Als er sein Glied vollständig in ihr versenkt hatte und seine Lenden fest gegen ihre Pobacken drückten, stützte sich Chris mit beiden Händen auf der Treppe ab. Seine Beine und sein Rücken bildeten eine gerade, gespannte Linie. Sein durchtrainierter Körper schwebte über ihr, und die Position seiner Arme ließ die Wölbung seines Bizeps und die Halbrundung seines Trizeps noch besser hervortreten. Seine Brust- und Bauchmuskelnwirkten wie gemeißelt. Als würde mich ein Unterwäschemodel vögeln, dachte Emma.
    »Das ist gut«, sagte sie laut.
    Der erste Stoß war einfach unglaublich. Chris hatte sich hochgestemmt und seinen Schwanz so weit aus ihr herausgezogen, dass nur noch die Eichel im Inneren ihrer Muschi steckte. Dann ließ er sich geradezu in sie hineinfallen und wiederholte in Sekundenschnelle die Bewegung, für die er sich zuvor so viel Zeit gelassen hatte. Emma fühlte sich leicht benommen, ihr wurde fast schwindelig. Als er erneut in sie eindrang, drehte er seine Hüften ein wenig, veränderte so den Winkel und gab ihrer Lust neue Nahrung. So peinigte er sie noch mehrmals, bis sie sich an ihn und seine ungeheure Größe gewöhnt hatte.
    Emma liebte es, mit Chris zu vögeln. Sein Körper, sein großer Schwanz, sein Lächeln, sein Verstand – er hatte alles im Übermaß. Sex mit ihm war eine berauschende Erfahrung, und damit das auch so blieb, trafen sie sich nur selten. Gefühlsduselei war hier fehl am Platz. Sie hatten ganz einfach hinreißenden, erbarmungslos guten Sex. Emma legte den Kopf zurück und begab sich vollkommen in Chris’ Hände.
    Immer, wenn er in sie eindrang, ertönte das Geräusch von heißer, verschwitzter Haut auf Haut. Chris’ Schwanz schien beinahe größer zu werden als Chris selbst, schien die Kontrolle über ihn übernommen zu haben und ihn zu lenken. Er vögelte sie in einem unbarmherzigen Tempo, mit dem sie nicht sofort Schritt halten konnte. Doch nachdem sie sich auf ihn eingestellt hatte, verschmolzen ihrer beider Bewegungen zueiner harmonischen Einheit. Emma fühlte sich als ein Teil von ihm, und sein hartes Geschlecht wurde zu einem Teil von ihr, während es wieder und wieder ihre Vagina ausfüllte. Bei jedem Stoß schien er ihr das Bewusstsein erst zu entreißen und dann wieder in sie hineinzupressen, und Emma stöhnte jedes Mal lustvoll auf, wenn er in ihren Körper eintauchte.
    Die Wände ihrer Muschi schlossen sich fest um seinen Schaft,

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