Stadt der Lüste
hatte. Dann fanden sich ihre Lippen, und schlagartig warfen beide ihre Zurückhaltung über Bord. Emma küsste Matt beinahe gewaltsam, biss leicht in seine Lippen, stieß ihre Zunge hart in seinen Mund und fuhr über die Kanten seiner Zähne und die rauhe Oberfläche seiner Zunge. Sie packte ihn an den Nackenhaaren, zog seinen Kopf zurück und bedeckte sein Gesicht mit atemlosen Küssen, während sich ihr Körper immer weiter aufheizte.
Schließlich ließen sie voneinander ab und holten keuchend Luft.
»Ich glaube, wir sollten ins Bett gehen«, flüsterte Matt in einem Tonfall, als habe ihn das Küssen derart erschöpft, dass er bereits schlafen gehen wollte.
Emma ließ die Musik weiterlaufen und führte Matt hinauf ins Schlafzimmer. Ohne Hast schlug sie die Bettdecke zur Seite, während er sein Sweatshirt auszog. Dann setzte er sich auf die Bettkante, um sich auch die Stiefel auszuziehen.
»Darf ich das machen?«, bat sie ihn.
Sie kniete sich ihm zu Füßen und löste die Doppelschleife der Schnürsenkel. Das Leder der schweren Wanderstiefel war schon deutlich abgenutzt. Emma zog die Schnürsenkel durch die Ösen, bis sie lose über den Schuhen hingen, dann griff sie nacheinander bei beiden Stiefeln an Ferse und Vorderteil und zog sie ihm aus. Anschließend streifte sie Matt auch die Socken ab. Seine Füße waren weich und haarlos, und im unteren Bereich traten einige Adern hervor.
Emma arbeitete sich weiter nach oben vor, öffnete seinen Gürtel und die Knöpfe seiner Jeans. Dann stand sie auf und zog ihm das T-Shirt über den Kopf. Alles sah genauso aus, wie sie es in Erinnerung hatte: die Konturen seines Oberkörpers, seine Brustwarzen, sein flacher Bauch. Sie wollte ihn erneut küssen, zugleich aber auch weiter ausziehen. Sie wies ihn an, sich hinzustellen, trat dicht vor ihn und legte ihre Handflächen an die Seiten seiner Jeans. Es wäre ebenso schön gewesen, mit den Händen an seinen Hüften stehen zu bleiben, aber sie wollte ihn nackt. Also schob sie mit einer geschmeidigen Bewegung Jeans und Boxershorts hinunter, umfasste Matts Pobacken und zog ihn an sich, bis seine Haut ihr Kleid berührte. Sie küsste seine linke Schulter, biss hinein und spürte seine warme Haut in ihrem Mund. Dann drehte sie sich um und bat ihn, ihr Kleid zu öffnen. Das Geräusch des langen Reißverschlusses jagte ihr einen erwartungsvollen Schauer über den Rücken. Matt streifte das Kleid über ihre Schultern, so dass es zu Boden fiel und sie nur noch in Unterhose vor ihm stand. Sie waren einander so nah, dass Emma Matts Glied spürte, das sachte gegen ihren Hintern stieß. Sie hob die Arme, griff nach hinten und vergrub ihre Finger in seinem Haar.
Schließlich zog er ihr sanft den Slip hinunter und flüsterte: »Lass uns ins Bett gehen.«
Sie legten sich nebeneinander unter die Baumwollbettdecke, die Gesichter einander zugewandt. Emma zeichnete mit einem Finger die Umrisse seines Kiefers nach. Matt war glatt rasiert, und ihr Finger glitt mühelos über seine Haut. Der Raum wurde nur von einerStandlampe erhellt, die ihre Gesichter in dezentes, warmes Licht tauchte. Emma betrachtete Matt und rutschte dann zu ihm, bis sich die Lücke zwischen ihnen schloss.
Matt streichelte über ihre Beine und ihren Po, verweilte aber nie lange an einer bestimmten Stelle. Als seine Hand zwischen ihre Beine glitt, hob sie ein Knie, um ihm besseren Zugang zu ermöglichen. Er streifte über ihre Schamlippen und den Spalt dazwischen. Ihre Vagina schien vor Vorfreude zu pulsieren, und als Matt mit einem Finger vorsichtig ihre Schamlippen öffnete, rannen ein paar Tropfen ihres Saftes dazwischen hervor.
Mit einem entschlossenen Ruck zog Matt die Bettdecke beiseite und enthüllte sich ihr im schwachen Schein der Lampe. Emma sah ihm voller Verlangen in die Augen, und sein Blick schien sich in ihre Haut zu brennen. Er setzte sich auf und beugte sich über sie. Sein Glied war steif aufgerichtet. Emma griff danach und rutschte gleichzeitig auf dem Bett nach unten, so dass ihr Kopf vom Kissen hinabglitt und auf der Matratze zu liegen kam. Matts Penis näherte sich ihrem Gesicht. Seine Hoden waren rund und hart, seine Oberschenkelmuskeln angespannt. Emma ließ ihre geschlossenen Lippen über die Eichel gleiten und roch den herben, klaren Saft, der aus dem Auge hervortrat.
Matt kniete sich neben ihre linke Schulter. Emma drehte den Kopf zur Seite und öffnete den Mund, damit Matt ihn mit seinem Schwanz vögeln konnte. Sie schob ihren linken Arm
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