Stadt der Lüste
fühlte sich ihm jedoch nicht nur körperlich verbunden, sondern auch emotional, obwohl sie einandererst seit kurzem kannten. Mit Matt zusammen zu sein, fühlte sich einfach richtig an.
Als Matt sein Glied langsam in ihre Muschi schob, wurden Emmas Augenlider schwer. Es war, als hypnotisiere er sie durch die Penetration. Ihre Vagina umfing seinen harten Schwanz und fachte die Flammen seiner Leidenschaft an. Tiefer und tiefer drang er in sie ein, bis er einen Punkt erreicht hatte, an dem sich Emma vollkommen ausgefüllt fühlte. Zu einem anderen Zeitpunkt hätte sie sich vielleicht gewünscht, dass Matt die Stellung variierte, aber jetzt hielt sie ihn fest, flüsterte ihm zu, er solle sich nicht bewegen, und genoss das Gefühl, ihn einfach nur in sich zu spüren.
Nach einer Weile ließ sie ihn beginnen. Sie hob ihr oben liegendes Bein ein Stück an, um ihre Muschi noch weiter zu öffnen und ihm darzubieten. Matt hatte sein Gewicht so auf seinen Arm und seine Hüfte verteilt, dass er ihr unteres Bein nicht zu sehr belastete. Er vögelte sie nun mit kraftvollen Stößen, und die Reibung seines Schwanzes verursachte tief in ihrem Inneren ein Kribbeln. Ihre Klitoris war angeschwollen und schrie förmlich nach Befriedigung. Emma umschlang Matt voller Begierde. Sie sehnte sich danach, dass er in ihr kam, und auch ihr eigener Orgasmus wurde von Sekunde zu Sekunde greifbarer. Seine Stöße gewannen langsam an Dringlichkeit. Er hetzte nicht, signalisierte aber eindeutig sein Verlangen, bald zum Höhepunkt zu kommen. Emma dachte daran, wie sehr ihn der Orgasmus im Loft in Soho elektrisiert hatte. Es gefiel ihr, dass er sich von dieser Energiewelle mitreißen ließ und die Kontrolle über seinen Körper aufgab.
Emma erregte der Gedanke an seinen Höhepunkt, und sie wollte an der Energiewelle teilhaben, die Matt schon bald explodieren lassen würde. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf seine Geräusche und Bewegungen, seine Stöße und das Gewicht seines Körpers auf ihrem Bein. Sie zog sich in die grauschwarze Welt hinter ihren Augenlidern zurück, blendete den visuellen Reiz aus und benutzte ihre anderen Sinne, um ein Gefühl von Grenzenlosigkeit heraufzubeschwören.
Tief in ihrem Inneren regte sich etwas. Die Wände ihrer Vagina pulsierten um seinen Schaft, und durch die Reibung an ihrer Klitoris stand ihr Orgasmus unmittelbar bevor. Als sie kam, war ihre Muschi so sensibel und das Gefühl seines Schwanzes in ihr derart ausgeprägt, dass sie aufschrie, sich an Matt klammerte und mit seinen Bewegungen eins wurde. Überall dort, wo er sie berührte, spürte sie seinen Körper, als sei es ihr eigener. Ein heißes Prickeln wanderte über ihre Haut, und in ihrem Kopf summte es, während sie sich in Matt krallte und mit beinahe schmerzhaften Zuckungen wieder und wieder kam.
Matts Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Seine Lenden schienen sich zu verkrampfen, und unter lautem Stöhnen ergoss er seinen Samen in sie. Emma verlor sich in dem Gefühl, das die warme Flüssigkeit in ihr hervorrief, trank seinen Saft, als befände sich sein Schwanz noch immer in ihrem Mund, und machte ihn so zu einem Teil von sich. Auch nachdem sich das Gefühl gelegt hatte und er langsam in ihr erschlaffte, hielt sie Matt weiter fest und zog seine Schulternzu sich heran, um ihm so nah wie möglich zu sein.
Nach einer Weile rollte sich Matt auf den Rücken und steckte die Füße unter die Decke, die halb vom Bett gerutscht war.
»Wow, das war phantastisch. Du bist phantastisch. Wer bist du bloß?«, sagte er mehr zu sich selbst.
»Komm, erzähl mir ein Geheimnis über dich, irgendetwas, das sonst niemand weiß.«
Emma rutschte unruhig hin und her und dachte an das eine Geheimnis, in das sie ihn tatsächlich einweihen sollte.
Er sah sie an.
»Ich habe das Gefühl, dass ich dir in diesem Augenblick einfach alles sagen könnte«, fuhr er fort. Offenbar erwartete er gar keine Antwort von ihr. »Bei dir stimmt einfach alles, du spielst keine Spielchen oder erzählst Lügen. Das gefällt mir. Du gefällst mir.«
Emma starrte ins Leere, kaute auf ihrer Unterlippe und fühlte sich außerstande, etwas zu erwidern.
Dreizehn
Tief in Matts Augen sah Emma ein Flackern, so weit entfernt, als blicke sie in die Unendlichkeit des Weltalls. Sie legte die Fingerspitze auf seine Oberlippe und zeichnete die Umrisse seines Mundes nach. Er schnappte spielerisch nach ihrem Finger, während er sich weiter langsam in ihr bewegte. Emma fuhr nun
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