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Stadt der Lüste

Stadt der Lüste

Titel: Stadt der Lüste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mariah Greene
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zwischen seinen Beinen hindurch,legte die Hand auf seinen Hintern und drückte dagegen, so dass Matt nach vorn fiel und sein Schwanz genau vor ihrem Mund war. Matt kniete jetzt beinahe im rechten Winkel über ihr, die Beine auf ihrer linken Seite, die Hände auf der rechten.
    Emma ließ seinen Schwanz zwischen ihre Lippen gleiten. Als etwa ein Drittel seines Glieds in ihrem Mund war, schloss sie die Lippen darum, saugte an der Eichel und umspielte sie mit der Zunge. Matt trieb seinen Kolben tiefer, und Emma spürte, wie er gegen ihren Rachen stieß. Sie entspannte sich, um ihm mehr Raum zu schaffen. Dann nahm sie schließlich auch die letzten Zentimeter in sich auf. Sie hörte Matt stöhnen und fühlte, dass sein Schwanz weiter anschwoll.
    Die Matratze quietschte, als Matt begann, sich zu bewegen und seinen Schaft immer wieder in ihren Mund zu stoßen. Wenn er in ihr war, setzte Emma ihre Zunge ein, fuhr mit ihr an der Unterseite seines Schaftes entlang und schnalzte in schneller Folge dagegen. Zugleich streichelte sie mit der linken Hand seinen Hintern, der sich bei jeder Bewegung an- und wieder entspannte.
    Hätte sie sich nicht so sehr danach gesehnt, dass er auch in ihre Muschi eindrang, hätte sie ihn weitermachen lassen, bis er in ihrer warmen, weichen Mundhöhle kam. Seine Stöße wären immer unregelmäßiger geworden, weil er sich nicht länger unter Kontrolle hatte, und die Muskeln seiner Arme und Beine hätten unter der heranrollenden Welle seines Orgasmus gezittert. Und während er hilflos seinem Höhepunkt ausgeliefert gewesen wäre, hätte Emmasein Sperma getrunken, den warmen, schweren Samen seines Körpers.
    Doch sie wollte ihn zwischen ihren Beinen spüren. Bald schon würde es so weit sein, doch erst wollte sie noch ein bisschen mit ihm spielen.
    »Komm her, du«, sagte sie, nachdem sie sich sanft von ihm gelöst und aufgesetzt hatte. Matt kniete sich neben sie und küsste sie wie in Trance. Emma griff mit beiden Händen nach seinen Pobacken und zog sie auseinander. Er atmete heftig durch die Nase aus, ohne jedoch den Kuss zu unterbrechen. Sie schob ihre Finger näher an seinen Anus und zog die beiden festen Halbkugeln noch einmal auseinander. Dieser Weg in ihn hinein war aller Wahrscheinlichkeit nach noch nicht beschritten worden. Emma beschloss verwegen, dass es an der Zeit war, zumindest den ersten kleinen Schritt zu tun.
    Sie küsste Matt weiter und liebkoste gleichzeitig die empfindliche Haut rings um seinen Anus mit ihrem Finger. Sie wollte nicht in ihn eindringen, ihm aber zumindest die Möglichkeit suggerieren. Mit Daumen und Mittelfinger dehnte sie den äußeren Muskelring und legte den Zeigefinger auf den zusammengezogenen Schließmuskel. Dann ließ sie Daumen und Mittelfinger los, so dass sich die Hautfalten um den Zeigefinger schlossen. Mit schnellen Bewegungen stieß sie den Finger vor und zog ihn wieder zurück, wobei sie den Muskel dehnte, aber nie ganz durch ihn durchdrang. Die Bewegung ihres Fingers massierte die Drüse tief in Matts Innerem, die dafür sorgte, dass sich sein Glied noch mehr versteifte.
    Einige Minuten lang hielt sie ihn auf diese Weise in ihrem Bann, diesen wunderschönen zweiundzwanzigjährigen Jungen, der erst drei Wochen zuvor in ihr Leben getreten war und nun nackt auf ihrem Bett kniete.
    »Hat dir das gefallen?«, fragte sie ihn.
    Er nickte schüchtern.
    Sie legten sich wieder einander zugewandt auf die Seite und schmiegten sich so eng aneinander wie möglich, ohne dass er in sie eindrang. Emma schob ein Bein unter Matts Körper und schlang das andere um seine Hüfte. Sein Oberkörper lag nun zwischen ihren Oberschenkeln, und sein Glied berührte ihre Hüfte.
    Sie hielten einander in den Armen, bewegten sich aber nicht. Einige Male hätte Emma beinahe etwas gesagt, überlegte es sich dann aber anders. Eine Zeitlang lagen sie einfach nur schweigend da und sahen einander an. Dann barg Emma ihr Gesicht an Matts Schulter und ließ ihren Arm seinen Rücken hinabgleiten. Sie spürte seinen Herzschlag, das Heben und Senken seiner Brust und seinen Atem, der ihr über Nacken und Rücken strich.
    Matt führte sein Glied mit der Hand sanft zwischen ihre Beine, so dass die Eichel ihre Muschi berührte. Dann rutschte er ein wenig hin und her, um sich den nötigen Platz zu verschaffen. Durch Emmas Position öffneten sich ihre Schamlippen, und sie wartete nur noch darauf, dass er in sie eindrang. So nahe sie ihm nun auch war – sie wollte ihn ganz in sich spüren. Sie

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