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Stadt der Lüste

Stadt der Lüste

Titel: Stadt der Lüste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mariah Greene
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den Anzug gewöhnt hatte, doch langsam spürte Emma, wie sich ihr Körperempfinden anpasste.
    Sie blickte an sich hinunter und umfasste den Penis, der zwischen ihren Beinen hing. Irgendwo in seinem Inneren schien etwas zu pulsieren, und unter ihrer Berührung wurde er langsam härter. Emma bewegte ihre Hand am Schaft auf und ab und war erstaunt, wie lebensecht er sich anfühlte, obwohl er nur Teil eines Anzuges war, der sie wie eine zweite Haut umhüllte. Das lustvolle Gefühl wurde lediglich von einer kleinen Sonde in ihrer Vagina nachgebildet. Als sie ein paarmal die Vorhaut über die Eichel schob und wieder zurückzog, schwoll das Glied an, und sie spürte einen leichten Schmerz, als explodiere die Spitze gleich. Anstelle ihrer Brüste hatte sie eine muskulöse, flache, leicht behaarte Brust. Ihre Arme waren ebenfalls muskulös und ihre Hände ein gutes Stück größer als in der Realität.
    Ein Hauch von Chanel und der Geruch von frischem Schweiß lagen in der Luft. Emma hörte den Atem einer Frau und sah auf. Genau vor ihr saß eine üppige Brünette mit gespreizten Beinen auf dem Boden und spielte mit ihrer Muschi, die vor Feuchtigkeit glänzte. Die Frau lächelte ihr zu und schob sich einen Finger in die Scheide. Begierde wallte in Emma auf, und ihr Schwanz begann heftig zu pochen. Sie betrachtete das harte, steife Glied in ihrer Hand. Die virtuelle Welt war derart real, dass es nicht mehr nur irgendein Schwanz war. Es war
ihr
Schwanz.
    Die Brünette drehte sich auf alle viere um und reckte Emma ihren Hintern entgegen.
    »Fick mich«, sagte sie gedehnt.
    Emma kniete sich hinter die Frau und berührte ihre Muschi. Sie war feucht und geschmeidig, und Emma spielte einen Augenblick lang damit, bevor sie ihren Mittelfinger in das warme, weiche Innere gleiten ließ. Als Emma tiefer eindrang und zugleich mit dem Zeigefinger die Klitoris zu massieren begann, stöhnte die Frau auf. Der Duft von Chanel wurde stärker, je näher sie der Frau kam. Emma beugte sich vor und küsste eine Pobacke, die sich unter ihren Lippen warm und weich anfühlte.
    Emma zog ihren Finger aus der Vagina, ging hinter der Frau in Stellung, nahm ihren Schwanz in die Hand und fuhr mit der Spitze über die feuchte Muschi. Sie dachte nicht länger darüber nach, wie so etwas funktionieren konnte, sondern stieß den Schwanz nach vorn und beobachtete, wie er zwischen den Schamlippen der Brünetten verschwand. Als er sich bis zumSchaftansatz in die Frau gepflügt hatte, keuchte diese vor Lust. Emma lächelte. Sie griff mit den Händen unter die Frau, umfasste beide Brüste und spielte mit den harten Brustwarzen.
    Mit langsamen, kontrollierten Bewegungen zog sich Emma zurück und drang wieder in die Frau ein. Das Innere der Muschi war heiß, und ihr Schwanz prickelte und schwoll schmerzhaft an. Emma beschleunigte das Tempo. Die Stärke ihrer Stöße trieb die Frau immer weiter nach vorn, und sie stöhnte jedes Mal auf, wenn Emma ihren Kolben bis zum Anschlag versenkte.
    Die Muschi der Frau zog sich nun rhythmisch um ihren Schwanz zusammen, und Emma verspürte den Drang, zu kommen. Sie wollte weiter gnadenlos in die weiche Höhle stoßen, bis die Frau einen langen und lauten Orgasmus hatte und auch sie selbst zum Höhepunkt kam. Als Emma das Tempo noch einmal erhöhte und den Winkel ihrer Stöße veränderte, keuchte die Frau mit jedem Stoß auf. Emmas Glied war kurz davor, im Inneren der Frau zu explodieren und es mit Sperma zu überfluten.
    Die Brünette stieß einen Schrei aus und rief: »Ich komme! Ja, das ist es! Fick mich!«
    Es war das seltsamste Gefühl, das Emma je gehabt hatte. Ihr Körper spannte sich an, ihr Schwanz erzitterte erst einige Male, dann zuckte er lange und begann zu pumpen. Sie konnte es kaum fassen. Je schneller sie die Frau vögelte, desto intensiver wurde das Gefühl. Die Schreie der Frau, die ebenfalls von einem gewaltigen Orgasmus überrollt wurde und Emmas Schwanzmit ihrer kontrahierenden Muschi massierte, gingen in ihren eigenen Lustschreien unter.
    Emma konnte nicht widerstehen. Sie zog ihren Schwanz aus der Muschi und presste die Hand um den Schaft, während sie in einem krampfartigen Anfall kam. Der Orgasmus schickte Zuckungen durch ihren ganzen Körper. Sie starrte an sich hinunter und sah zu, wie mehrere Ladungen Samenflüssigkeit aus ihr heraus und auf den Hintern der Frau spritzten. Dann bearbeitete sie ihren Schwanz, bis auch der letzte Tropfen Sperma herausgelaufen war.
    Sie wartete noch einige Minuten lang, um

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