Stadt der Lüste
Berührst du dich auch?«
»Ja«, bestätigte er.
»Zieh deine Vorhaut zurück«, wies sie ihn an. »Machst du es?«
»Ja«, erwiderte er.
»Ist Flüssigkeit an der Eichel?«
»Ziemlich viel.«
»Tipp deinen Finger hinein und leck ihn ab. Wonach schmeckt es?«
»Bitter«, antwortete er.
»Matt, wie fühlt es sich an, wenn du kommst?«, fragte Emma. Ihr wurde langsam warm.
»Ich weiß nicht so genau. Es ist, als würde dich jemand verknoten. Der Knoten zieht sich immer fester zusammen, und ganz plötzlich platzt er auf. Es haut mich jedes Mal total um. Ich liebe es, mit dir zusammen zu kommen.«
»Machst du es dir oft selbst?«
»Sehr oft. Besonders in den letzten Tagen.«
»Warum?«, schnurrte sie ins Telefon.
»Weil ich ständig daran denke, wie es ist, mit dir zu vögeln. Dabei kommen mir immer mehr Ideen, was wir noch ausprobieren könnten.« Sein Atem ging unregelmäßig.
»Erzähl mir davon.«
»Ich will mit dir kommen, über dir, auf dir, überall, wo ich nur kann. Ich will dich fesseln und von dir gefesselt werden. Ich will Spielzeug benutzen, Dreier haben, will dich mit Haut und Haaren auffressen und von dir ausgesaugt werden. Verstehst du?«
»Und ob.«
Emma ließ ihren Mittelfinger in ihre Muschi gleiten und dort umherwandern. Matts Stimme und die Vorstellung, dass er mit offener Jeans dasaß und an sich herumspielte, sandten ein Prickeln durch ihren Körper. Wäre Matt bei ihr gewesen, hätte sie seinen Kopf zwischen ihre Beine dirigiert und ihn aufgefordert, sie zu lecken. Die Entfernung zwischen ihnen, wenn auch kleiner als ursprünglich gedacht, steigerte Emmas Begierde dermaßen, dass sie sich kaum noch zurückhalten konnte. Sie sehnte sich danach, mit den Händen über Matts geschmeidige Haut zu fahren, über seinen beinahe haarlosen Oberkörper und die definierten Muskeln. Und über sein Gesicht. Das allein reichte schon, um ihr einen Orgasmus zu bescheren.
Sie stöhnte auf.
»Wie viele Finger benutzt du?«
»Nur einen«, erwiderte sie.
»Nimm noch einen«, befahl er ihr.
Als sie gehorchte und sich ihre Vagina begehrlich weitete, keuchte sie auf.
»Stimulierst du deine Klitoris?«
»Ja«, flüsterte sie.
»Mein Schwanz fühlt sich an, als würde er gleich explodieren. So hart war er schon seit einer Ewigkeitnicht mehr. Aber ich könnte mich für dich aufsparen. Würde dir das gefallen? Du könntest mich bis zur Neige aussaugen, wenn du zurückkommst.«
»O Matt«, stieß Emma heiser hervor.
»Spreiz deine Beine und benutze drei Finger. Ich will dich stöhnen und kommen hören.«
Voller Verlangen schob sie auch den dritten Finger in ihre Muschi, wobei ihr ein lautes Stöhnen entfuhr. Es fühlte sich beinahe so an, als wäre Matt tatsächlich in ihr. Immerhin hatte sie ihn am anderen Ende der Leitung. Ihre Hand verkrampfte sich, und sie spannte die Bauchmuskeln an. Das Bett knarrte leise, doch das Geräusch wurde von ihrem Stöhnen übertönt. Bald würden die Laute ihrer Begierde in einem Orgasmus gipfeln.
»Mach genau so weiter«, sagte Matt.
»Matt, sag irgendwas Schmutziges.«
»Was möchtest du gerade am liebsten?«, fragte er sie.
»Dass du hier bist.«
»Würde dir das gefallen?«
»O ja«, erwiderte sie leidenschaftlich. »Bitte sag irgendwas Schmutziges zu mir, Matt.«
In der Leitung herrschte Stille.
»Matt?«
Immer noch Schweigen.
»Bist du noch da?«
Die Tür zu ihrem Zimmer öffnete sich langsam, und eine unverwechselbare Silhouette erschien im Türrahmen. Emma war benommen und verwirrt und dachte einen Augenblick lang, sie träume. Matt trat an ihr Bett, kniete sich auf die Matratze und ersetzte ihreFinger durch zwei von seinen. Da diese länger und breiter waren als ihre eigenen, drangen sie deutlich tiefer in Emmas Vagina ein. Die Unterbrechung hatte sie ein wenig abgekühlt, doch Matt gelang es in Sekundenschnelle, das Feuer in ihr erneut zu entfachen. Ihre Muschi war so feucht, dass selbst sein dritter Finger mühelos hineinglitt. Emma streckte die Arme zur Seite und ließ Matt gewähren. Der Telefonhörer lag unbeachtet auf ihrem Schlüsselbein. Als sich Matts kleiner Finger zu den anderen dreien gesellte, begann es in ihr zu brodeln. Leidenschaft überflutete sie und unterwarf ihren Körper der Herrschaft dieser jungen, geschickten Hand.
Matt griff nach dem Telefon und führte die Ohrmuschel langsam in sie ein. Emma schloss die Augen und wand sich stöhnend auf dem Laken. Der warme, glatte Kunststoff fühlte sich in ihrem Inneren ungewohnt an,
Weitere Kostenlose Bücher