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Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Allston, A: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Star Wars. Fate of the Jedi 04

Titel: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Allston, A: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Star Wars. Fate of the Jedi 04 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aaron Allston
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Umstand, dass sie mir geholfen hat, selbst einen Hinweis darstellt. Warum würde eine Sith wollen, dass der Großmeister der Jedi überlebt?«

    Ben schüttelte den Kopf. »Ich bezweifle, dass sie will, dass du am Leben bleibst. Du hast ihre Meisterin getötet. Unser ganzer Orden stellt für ihre Art unweigerlich einen Feind dar.
    Bestenfalls hat sie dir das Leben gerettet, weil sie dich selbst umbringen will und nicht zusehen wollte, wie du durch die Hände von Wilden stirbst.«

    »Vermutlich hast du recht. Vestaras erstes Ziel: Luke Skywalker in die Gewalt ihrer Leute zu übergeben. Aber was ist Ziel Nummer zwei?«

    Ben seufzte. »Sie hat Bemerkungen darüber gemacht, diese Menschen zu bewundern. Ich denke, damit meinte sie die Dathomiri im Allgemeinen. Und tatsächlich ergibt das sogar Sinn. Die Dathomiri mögen vielleicht naturverliebte Stubenhocker sein, aber ich glaube nicht, dass es unter irgendeiner Bevölkerungsgruppe in der Galaxis einen höheren Prozentsatz von Machtsensitiven gibt. Das und ihre Isolation bedeutet neue Machttechniken, neue Perspektiven, um gewisse Dinge zu betrachten. Wir sollten hier wirklich eine neue Jedi-Schule gründen, Dad!«

    »Du hast recht.« Luke runzelte die Stirn. »Es war ungeheuer einfach für uns, Vestaras Yacht aufzuspüren. Ich meine, Amelia ist ein kluges Mädchen … aber hätte es ihr möglich sein sollen, dieses Schiff zu finden?«

    Ben war sich nicht sicher. »Aber wir wissen, dass keine Nachricht von diesem Planeten übermittelt wurde, die groß genug war, um die Schlund-Navigationsdaten zu beinhalten, die Vestara beschafft hat. Also muss sie sich Gedanken darüber machen, wie sie von Dathomir verschwinden kann, um wieder zu ihrem Volk zu stoßen. Und das heißt, dass sie ein Raumschiff braucht. Die einzigen Schiffe, von denen sie weiß, dass sie verfügbar wären, sind ihre gestohlene Yacht und die Jadeschatten . Und bislang hat sie keinen Versuch unternommen, zu einem von beiden zurückzukehren.« Ben blinzelte, als ihm ein neuer Gedanke kam, ein unerfreulicher. »Es sei denn …«

    »Sag es!«

    »Sie hat nicht die geringste Eile an den Tag gelegt. Null. Nada. Die Zeit, die sie hier mit den Clans verbracht hat, fühlt sich ungemein nach einer Hinhaltetaktik an.«

    »Was bedeutet?«

    »Dass sie nicht die Absicht hat, zum Raumhafen zurückzukehren, um sich eins der beiden Schiffe zu schnappen, weil die Sith hierherkommen, um sie zu holen.«

    Luke bedachte ihn mit einem zustimmenden Nicken. »Als sie ursprünglich nach Dathomir kam, hat sie also alles so inszeniert, dass es aussah, als hätte sie eine Bruchlandung hingelegt. Aber in Wahrheit ist sie bloß ganz normal gelandet.«

    »Sie hat sich in den Raumhafen geschlichen, was für eine Sith nicht schwieriger sein dürfte als für einen Jedi, und ist mit dem besten Mechaniker des Raumhafens ins Geschäft gekommen.
    Hier, nimm mein Schiff, es gehört ganz dir. Meine Preisvorstellung …«

    »… sind gerade genügend Credits, um eine Hyperkom-Nachricht abzuschicken. Sehr kurz, leicht zu verschlüsseln und geheim zu halten, vergleichsweise kostengünstig über eine Reihe von Kom-Stationen umzuleiten, um ihren Zielort vor Ermittlern zu verschleiern, und klein genug, dass sie nicht die Schlund-Navigationsdaten enthalten konnte.«

    Ben schlug sich gegen die Stirn. »Denn wenn nur sie die Navigationsdaten besitzt, müssen die Sith kommen, um sie zu holen. Sie ist für sie immer noch von Nutzen. Eine gute Taktik, um mit den Sith umzugehen, sogar wenn man selbst ein Sith ist. Also ist sie dann in den Regenwald geflohen, um uns abzulenken und vom Raumhafen und Monarg fernzuhalten.«

    »In der Zwischenzeit hat sie sich einen guten Eindruck von den Dathomiri verschafft, und was sie sah, gefiel ihr. Vielleicht ist sie sogar zunächst auf die Nachtschwestern gestoßen, wie du bereits gemutmaßt hast. Möglich, dass sie die Nachtschwestern gegen die Herabregnenden Blätter ausgespielt hat.«

    Ben schaute sich um und entdeckte Vestara. Sie saß mit Kaminne und Olianne zusammen und hielt Halliavas Tochter, Ara, auf ihrem Schoß. Sie plauderten, lachten. Hätten sie moderne Kleidung getragen und in einem Tapcafé gesessen, hätte es sich bei ihnen ebenso gut um ein Treffen von Familienmitgliedern irgendwo in der Galaxis handeln können. »Damit könnte uns, wenn wir richtig liegen, bloß noch sehr, sehr wenig Zeit bleiben.«

    »Ich weiß. Wenn die Jäger und die Späher aufbrechen, müssen wir jemanden haben, der

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