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Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Allston, A: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Star Wars. Fate of the Jedi 04

Titel: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Allston, A: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Star Wars. Fate of the Jedi 04 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aaron Allston
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einfach umgebracht.«

    Ben schüttelte den Kopf. »Eine so gute Spurenleserin wie sie? Sie kommt hierher, sieht, dass irgendetwas Seltsames vorgeht, kauert sich hin, um das Geschehen zu beobachten – und die schleichen sich an sie heran?«

    Luke hielt es zumindest für möglich. »Sie hatten die Macht auf ihrer Seite, Ben.«

    »Ja, das mag wohl sein. Aber irgendetwas hieran fühlt sich nicht richtig an.«

    Sein Vater schenkte ihm ein halbherziges Lächeln. »Nun, ich habe gelernt, darauf zu hören, wenn jemand wie Corran Horn so etwas gesagt hat. Ich sollte mich besser daran gewöhnen, es bei dir genauso zu halten. Vertraue und folge deinen Instinkten, Ben!«

    »Danke, Dad.«

    Sie kehrten rechtzeitig ins Lager zurück, um zu hören, wie Han und Leia auf Piepser ihrer Komlinks reagierten – Piepser, die auf eine empfangene und aufgezeichnete Nachricht hinwiesen.
    Han holte sein Komlink hervor und aktivierte es.

    Aus dem Minilautsprecher drang Allanas Stimme. »Hallo? Ähm, hier ist der Millennium Falke . Wir müssen ganz schnell mit Han und Leia sprechen. Bitte? Anji ist verletzt.«

    Als Nächstes konnte man leise C-3POs Stimme vernehmen: »Vergiss nicht, ›over‹ zu sagen, junge Herrin!«

    Allana fuhr fort: »Bitte, over? Hallo? Bitte, ist da jemand? Er wird bald kommen, um uns zu holen.«

    Han wurde blass. Die Veränderung seiner Gesichtsfarbe war selbst im Feuerschein zu erkennen. Er aktivierte den Transmitter seines Komlinks. »Han an den Falken , Han an den Falken .
    Bitte kommen, Amelia! Over.«

    Er bekam keine Antwort.

    AN BORD DES MILLENNIUM FALKEN, RAUMHAFEN, DATHOMIR

    »Wir könnten das Raumhafen-Wachpersonal rufen.« Allana ließ ihre Stimme weiterhin hoffnungsvoll klingen. Es musste eine Möglichkeit geben, Monarg von ihr fernzuhalten, und noch hatte sie die gesamte Bandbreite der Erwachsene-die-zu-ihrer-Rettung-eilten-Optionen nicht ausgeschöpft.

    C-3PO, der jetzt auf dem Kopilotensitz saß, klang weniger zuversichtlich. »Die Analyse der jüngsten Ereignisse, hiesiger Aufzeichnungen und anderer Wahrscheinlichkeitsfaktoren deuten darauf hin, dass jede Beteiligung der lokalen Behörden dazu führen wird, dass der Millennium Falke beschlagnahmt wird und man dich als Geisel nehmen wird, um Master Han und Miss Leia zur Aufgabe zu zwingen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die lokalen Behörden ihre wahren Identitäten kennen und bloß auf eine Genehmigung oder irgendeine Provokation ihrerseits warten, um entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, ist nahezu Gewissheit.«

    »Sprich Basic, Dreipeo!«

    Auf dem Boden vor dem Cockpit des Falken bewegte sich etwas in Allanas Blickfeld. Es war Monarg, und seine Miene wirkte eindeutig unzufrieden. Bei ihm waren einige breitschultrige Männer in festlicher Kleidung – wahrscheinlich Freunde von Monarg, die in den begrenzten Anlagen des Raumhafens zusammengesessen hatten, um zu essen oder zu trinken – und ein rollendes Gerüst: ein Mechanismus, der halb Droide und halb Metall-Trittleiter war.

    Monarg hielt etwas hoch – ein industrielles Schweißgerät. Er deutete darauf und dann auf Allana. Schließlich ging er, begleitet von seinen Kameraden, um die Seite des Falken herum, aus Allanas Blickfeld.

    »Nicht gut, nicht gut, nicht gut.« C-3PO klang ausgesprochen besorgt. »Meinen Berechnungen zufolge wird es ihm ein Werkzeug wie dieses – sachkundig eingesetzt – erlauben, sich selbst ungeachtet der beeindruckenden Panzerung des Millennium Falken innerhalb weniger Minuten den Weg ins Schiff freizuschneiden.«

    R2-D2 rollte herein, zurück von seinem Botengang, um Allanas Fluchtkabel einzuholen und die obere Luke zu versiegeln, durch die sie und Anji von Bord gegangen waren. Er trällerte.

    »Erzwo weist darauf hin, dass sich nahe der Einstiegsrampe, wo dieser Schurke unsere Panzerung zu knacken versuchen wird, eine Anti-Personen-Blasterkanone befindet.«

    Der Astromech zwitscherte von Neuem.

    »Oh. Diese Information sollte ich eigentlich gar nicht an dich weitergeben. Er wollte auf keinen Fall vorschlagen, dass du die Waffe aktivierst und unsere Peiniger vernichtest.« C-3PO wandte sich an den Astromech. »Natürlich können wir die ebenfalls nicht einsetzen, also warum erwähnst du das überhaupt?«

    Zwitscher.

    »Nein, das ist kein Teil meiner Programmierung, den zu umgehen ich mich je bemüht hätte.«

    Allana ließ den Blick über die Kontrollen des Schiffs schweifen, vorübergehend überwältigt von ihrer Anzahl und Komplexität. Sie

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