Staub zu Staub
hatte, wage ich zu bezweifeln, dass ihm die vollständige Entschlüsselung der Thora gelungen ist.
Alle anderen Personen in diesem Roman sowie religiöse Zusammenhänge und Rückschlüsse um die Person Jesu sind frei erfunden.
An dieser Stelle möchte ich auch allen danken, die mich beim Schreiben unterstützt haben, und ganz besonders:
Dem Autorenforum Montségur, weil ich erst dort verstanden habe, was den Autorenjob ausmacht. Und weil ich von den vielen lieben Mitgliedern meine unzähligen Fragen schnell und kompetent beantwortet bekam.
Kristin Manger, meiner Testleserin, die außerdem eine Namensfee für meine Figur Kristin Wiebke gespielt hat. Meinem besten Freund Fabian Greuel, der mir jedes Kapitel um die Ohren gehauen hat, wenn ich mal wieder etwas verbockt habe. Ach ja, dass mein Max vollständig Maximilian heißt, ist auch ihm zu verdanken. Er meinte, ‚Max’ sei ein Name für einen Hund.
Dem Kriminalkommissar Roger Leufgen, wegen dem mein Max für das Wochenende in den Knast wandern musste und womit ein Plotfehler vermieden werden konnte.
Der Molekularbiologin Sylvia Eskofier, die mir den Unterschied zwischen totipotenten und multipotenten Zellen erklärt hat.
Anke Ausborn, ohne die Max niemals Schwedisch sprechen könnte. Und eine Waldhütte am Virihaure hätte er ohne sie auch nie bekommen.
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