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Steam & Magic 01 - Feuerspiel

Steam & Magic 01 - Feuerspiel

Titel: Steam & Magic 01 - Feuerspiel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cindy Spencer Pape
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können keine Schwangerschaft riskieren.«
    »Natürlich.« Er langte nach seiner Hose neben dem Bett und zog ein kleines Papierbriefchen aus der vorderen Tasche. »Es ist ein Zeichen dafür, wie verrückt ich nach dir bin, dass ich seit der letzten Nacht in meinem Arbeitszimmer eines dieser Dinger mit mir herumtrage.« Er öffnete das Päckchen und zog ein kleines weißes rundliches Objekt heraus, das er zu einer Hülle über sein erigiertes Glied ausrollte und mit einer kleinen Schleife unten am Schaft versah. Ein Verhütungsmittel – noch so etwas, von dem sie bisher nur gelesen hatte.
    »Danke.« Zu mehr kam sie nicht, da küsste er sie schon wieder, lang und innig und betörend süß. Er schloss sie in die Arme und zog sie an sich, bis seine krause Brustbehaarung über ihren empfindlichen Busen streifte. Weil sie mehr brauchte, rieb sie sich an ihm, während ihre Lippen verschmolzen und ihr Bauch sich gegen seine feste, lange Erektion drückte.
    Merrick rollte sie auf den Rücken, so dass er über ihr lag. Ohne ihr Zutun spreizten sich ihre Beine und umfingen seine. Die Spitze seiner Erektion stieß an ihre Öffnung.
    »Oh, Caro, ich würde mir gern ewig dafür Zeit lassen, aber ich weiß nicht, ob ich das kann.« Er küsste ihre Wange, ihr Ohr, dann ihren Hals. »Ich liebe deine Ohren. Wusstest du das?« Er biss sie zärtlich in die spitze Auswölbung, mit den Lippen über den Zähnen, und sie stöhnte. »Ich könnte sie lecken, an ihnen knabbern, stundenlang. Aber es gibt so viel mehr zu erleben.« Er rutschte tiefer, bis sein Gesicht auf Höhe ihrer Brüste war. »Noch ein Teil von dir, der stundenlange Zuwendung verdient.« Er leckte, saugte und knabberte an ihren Nippeln, bis sie sich auf dem Laken wand.
    »Merrick – ich halte es nicht mehr aus.« Sie brauchte mehr – und nach dem Erlebnis in seinem Arbeitszimmer wusste sie jetzt auch, wonach sich ihr Körper sehnte.
    »Dann komm für mich, Caro. Vorher werde ich dich nicht nehmen.« Er küsste sich seinen Weg über ihren Bauch und ließ die Zunge einen Moment um ihren Nabel kreisen, bevor er weiter wanderte. Schließlich ruhten seine Schultern zwischen ihren Schenkeln und sein Atem streifte warm über ihren Venushügel. Instinktiv hob sie die Hüfte und er belohnte sie mit einem langgezogenen Lecken, indem er die Zunge entlang dem Saum ihres Geschlechts gleiten ließ.
    Überrascht hätte sie fast einen Schrei ausgestoßen, doch sie unterdrückte ihn, indem sie sich auf die Hand biss. Es lagen zwar zwei Badezimmer zwischen ihrem und Tommys Zimmer, aber einen wollüstigen Aufschrei wollte sie doch nicht riskieren. Als Merrick sie erneut leckte und mit der Zunge ihre Klitoris umkreiste, unterdrückte sie ein weiteres Stöhnen.
    »Komm für mich, Caro. Ich weiß, du kannst es.« Sein Mund und seine Finger wirkten Wunder bei ihr – seine Zunge schlug gegen den Punkt, an dem alle Nerven zusammenliefen, während er langsam einen Finger in ihre Scheide gleiten ließ. Ihre Hüften schossen nach oben und trieben diesen Finger tiefer hinein und kichernd ersetzte er einen Finger durch zwei. Rein und raus, er streichelte sie und spreizte dabei die Finger, um sie zu dehnen, was, wie sie wusste, sein späteres Eindringen erleichtern würde. Doch jetzt fühlte es sich einfach nur himmlisch an und sie wiegte die Hüften zum Rhythmus seiner Hand und näherte sich dem Gipfel, den sie schon früher erklommen hatte.
    Es dauerte nicht lang, und der Druck baute sich bis zum Durchbruch auf. Sie biss sich auf den Daumenansatz, bog den Rücken durch und stemmte sich gegen seine Hand, während ihr Geist in tausend Splitter zerbarst. Er schob seine Finger tief in sie und hielt sie dort, während Caroline zuckte, dann zog er sie vorsichtig heraus und tätschelte sie sanft, als die lustvollen Schauer nachließen.
    »Wunderschön«, murmelte er. Er küsste ihre Mitte ein letztes Mal, bevor er über sie kroch, sich mit einem Ellbogen abstützte und mit der anderen Hand sein schweres Glied vor ihre Öffnung brachte. Ein feuchter Finger strich über ihre Wange. »Bereit?«
    »Ja.« Es war mehr gewimmert als gesprochen, aber er verstand. Sein Blick durchbohrte sie, als sein Schaft in ihre Tiefe vordrang. Es gab einen stechenden Schmerz es schmerzte sogar ziemlich stark –, doch dann war es vorbei und er war da, in ihr, und füllte sie aus auf eine Art, die bis in ihre Seele wirkte.
    Er küsste ihre Wangen und strich ihr ein paar Haare aus dem Gesicht. »Alles gut?«
    Sie lächelte.

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