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Steamed - MacAlister, K: Steamed

Steamed - MacAlister, K: Steamed

Titel: Steamed - MacAlister, K: Steamed Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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,aberichbinschließlichderbesteProviantmeister,odernicht?Siehabengesagt,dassSiealleVorrätefürmichaufsSchiffbringenlassen,aberesgibtvielekleine,würzigeDinge,dieSiezumSchwitzenbringen.SiewerdenvorLuststöhnen,wennSiedieseDinge schmecken, Dinge, die nur ich Ihnen besorgen kann .«
    »IchhabeIhnendochgesagt,dassichgerneallesbesorgenmöchte,waswirfürdieHeimreisebrauchen«,sagteichstreng.EswarennichtmehrsovieleWachenda,seitalleLuftschiffeaußerder Tesla unddemTransportschiffwegwaren,aberichwolltenichtdasRisikoeingehen,dassjemandvielleichtsah,wieVorrätezumSchiffgebrachtwurden.AlanundichhattendenganzenTaggeschuftet,damitdiegroßenMengenanVorrätenkeineAufmerksamkeiterregten.WennFranciscojetztallesruinierte,würdeermirdafürbüßenmüssen.»Ichdachte,ichhättemichdeutlichausgedrückt.DieganzeMannschaftsollteeinenletztenfreienAbendgenießen,bevorwirzurHochzeitdesKaisersnachHause fliegen .«
    Francisco zuckte mit den Schultern. »Aber Sie sind hier, meine Flammenhaarige. Und jetzt wollen Sie mich wie die Kuh den Bullen, oder?«
    Ich blinzelte und wollte ihm gerade wegen seiner Äußerung eine Standpauke halten, als eine Stimme hinter mir sagte: »Wenn ich de trop bin, gehe ich gern wieder.«
    Ich fuhr herum. »Mr Lama! Die Tür ist gar nicht aufgegangen!«
    Beide Männer blickten zur Tür, dann wandten sie ihre Blicke wieder mir zu.
    »Sehen Sie mich nicht so an. Ich weiß ganz genau, dass sie nicht aufgegangen ist. Ich stehe keine zwei Meter davon entfernt, und ich hätte es gemerkt, wenn sie aufgegangen wäre. Und als ich die Messe betreten habe, war niemand da. Also, wo kommen Sie her, mein flüchtiger Mr Lama, hm?«
    Mr Lama besaß die Frechheit, mich überrascht anzusehen. »Wo ich hergekommen bin, Captain?«
    »Ja, woher? Wie sind Sie in diesen Raum gekommen, ohne dass ich gesehen habe, wie Sie eingetreten sind?«
    »Was ist denn das für ein Lärm, Tavy – oh … äh … « Jack stand in der Tür und blickte sich erschreckt um. »Äh … «
    Mr Francisco stieß ein Wort hervor, das nicht besonders höflich war. »Was tut er denn hier, geliebter capitán mit dem prachtvollen Haar? Ich dachte, wir hätten ihn zurückgelassen, aber dann warer auf einmal hier mit den Revolutionären. Warum haben sie ihn nicht mitgenommen? Warum haben sie nicht seinHerzin kleine Stücke geschnitten und in einer Tomatensaucemit Knoblauch, Olivenöl und einem Hauch Speck gedünstet?«
    »Ich bin eben wieder da. Und nur damit das klar ist: Octavias Haare und ihr restlicher Körper gehören mir, also wenden Sie Ihre lüsternen Blicke von ihr ab«, sagte Jack und blickte Mr Francisco streng an.
    »Ich würde ja der Missachtung meiner persönlichen Rechte widersprechen, aber ich habe zurzeit wichtigere Kämpfe zu bestehen«, sagte ich stirnrunzelnd zu Jack. Dann wandte ich mich wieder Mr Francisco zu. »Sie müssen leider das … wo ist Mr Lama?«
    »Wer?«, fragte Jack und blickte sich um.
    »Verdammt!« Ich fuhr herum und knirschte mit den Zähnen. »Er hat es schon wieder getan!«
    »Liebling, ich glaube, du bist geradezu besessen von dem Mann«, erklärte Jack und blickte mich nachdenklich an.
    Ich nahm mich zusammen, aber insgeheim schwor ich mir, dem Geheimnis von Mr Lama auf den Grund zu gehen, bis wir in London gelandet waren. »Mr Francisco«, sagte ich und atmete heftig durch die Nase. »Bitte verlassen Sie die Tesla . Kehren Sie morgen früh um sechs Glasen zurück. Ich kümmere mich um alle Dinge, die Sie brauchen.«
    »Warum soll ich gehen?«, fragte er und starrte Jack finster an. »Der, der behauptet, Ihre fantastischen Haare gehörten ihm, darf bleiben, aber ich, Ihr ergebenster Diener, Ihr Sklave, Ihr Verehrer, ich soll gehen? Nein. Ich werde nicht gehen. Das lass ich nicht mit mir machen.«
    »Sie werden gehen, weil ich es Ihnen sage«, antwortete ich und schob ihn zur Tür.
    Er weigerte sich. Mit zusammengekniffenen Augen blickte er zu Jack. »Ich werde Sie nicht mit ihm hier allein lassen. Man kann ihm nicht trauen. Sie setzen ihn ab, und er kommt zurück! Es ist ganz offensichtlich, dass er Schlimmes im Sinn hat mit Ihren Haaren! Ich lasse Sie nicht im Stich, meine Holde!«
    »Sie werden jetzt auf der Stelle gehen«, entgegnete ich und versuchte mit aller Kraft, ihn aus der Messe zu schieben.
    Er hielt sich am Türrahmen fest. »Aber warum soll ich gehen, wenn die anderen bleiben dürfen?«
    Ich hielt inne. »Welche anderen? Jetzt sagen Sie bloß nicht, dass der Rest der Mannschaft auch schon an Bord ist?«
    Er zuckte mit

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