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Stille Gefahr #2

Stille Gefahr #2

Titel: Stille Gefahr #2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shiloh Walker
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dann um den Verstand zu vögeln«, murmelte er und biss ihr sachte in die Unterlippe. »Du hast zwar momentan nichts mit Spitze an, aber ich könnte dir mal demonstrieren, wie ich mir das vorstelle … wenn du möchtest.«
    »Warum nicht? Und da du mich ja unbedingt zu einer Party überreden möchtest …«
    Remy schob sie vorsichtig von seinem Schoß, sodass Hope vor ihm stand.
    Als er sich an ihrem Hosenbund zu schaffen machte, schaute sie jedoch zu den Fenstern herüber. »Ich habe noch keine Vorhänge.«
    »Dann mach das Licht aus, damit keiner reingucken kann«, entgegnete er leise. »Morgen ziehen wir los und kaufen Gardinen.«
    Sie errötete zwar, machte aber, was er gesagt hatte, schließlich wollte sie nicht das ganze Wochenende auf seine Berührungen verzichten müssen. Sie hätte diese dummen Vorhänge einfach an diesem Tag schon kaufen sollen.
    Hope löschte das Licht und Dunkelheit breitete sich im Zimmer aus. Remys Augen hatten sich gerade daran gewöhnt, als Hope auch schon wieder vor ihm stand. Er griff nach dem Bündchen ihrer Shorts und zog diese herunter, ließ ihr Höschen jedoch unberührt. Vielleicht würde dieses kleine Hindernis ihm dabei helfen, einen Gang herunterzuschalten. Er zog Hope wieder auf seinen Schoß, streifte ihr das Oberteil ab und öffnete den BH . Unvermittelt wünschte er sich, sie hätten an die Gardinen gedacht, denn er wollte sie anschauen, verdammt noch mal, konnte sich an ihrem schlanken, wundervollen Körper einfach nicht sattsehen. Selbst nach dem hundertsten, nein, nach dem tausendsten Mal würde er noch nicht genug von ihr haben.
    Zärtlich zeichnete er mit der Fingerspitze den leichten Schwung ihres Rückens nach. »Ich werde allmählich süchtig nach dir, Hope.« Er griff in ihr Haar, neigte ihren Kopf zur Seite und knabberte vorsichtig an ihrem empfindlichen Hals.
    Ihr entfuhr ein Seufzer und sie bog den Rücken durch. Lächelnd fuhr er mit der Zunge über ihre weiche Haut, schmeckte Salz, schmeckte Frau. »Gefällt dir das?«
    »Ja«, flüsterte sie. »Alles, was du tust, gefällt mir.«
    »So, so, alles?« Berauscht von ihrem Geschmack, drehte er sich mit ihr um und legte sie vor sich auf das Sofa, während er sich, halb kniend, halb liegend zwischen ihren gespreizten Beinen in Stellung brachte. »Na, mal sehen, wie dir dann das hier gefällt.«
    Sie ließ ein ersticktes Stöhnen hören, als er sie auf den Kitzler küsste. Durch das Höschen hindurch konnte er spüren, wie heiß sie war, doch Hope versuchte, seinen Kopf wegzuschieben und ihre Schenkel zusammenzupressen. »Remy …«, beschwor sie ihn.
    Er gab ihr einen Kuss auf die zarte Innenseite ihres rechten Oberschenkels. »Stimmt etwas nicht?«
    »Ich habe seit heute Morgen nicht mehr geduscht. Mir ist heiß, ich bin total klebrig und verschwitzt vom Umzug …«
    »Ja, ich auch. Wir können nachher duschen. Hinterher.«
    »Aber …«
    »Kein Aber«, brummte er, bevor er sie erneut küsste und über die Seide ihres Höschens leckte. Hope stöhnte. Vorsichtig schob er den Stoff beiseite und leckte über ihre nackte Haut. »Heiß … verdammt, ja, und wie heiß du bist.«
    Hope erschauderte und krallte sich in seinem Haar fest. Doch dieses Mal zog sie ihn dichter in ihren Schoß und keuchte seinen Namen.
    Er lächelte zwischen ihren Beinen. Und dann fuhr er fort, das mit ihr zu tun, was sie seit ihrem ersten Zusammentreffen mit ihm anstellte – er brachte sie um den Verstand.
    Nach nur wenigen Augenblicken hatte er sie so weit, dass sie sich wand und sich ihm entgegenwölbte. Als er schließlich auch noch einen Finger in sie hineinsteckte, schrie sie seinen Namen. Remy bearbeitete sie nun mit Hand und Mund zugleich, bis dass sie heftig kam und so fest seine Finger umschloss, dass sich vor Erregung eine Beule in seiner Hose abzeichnete.
    Befriedigt sank sie in die Kissen zurück, während Remy sich aufrichtete und in seine Hosentasche griff. Zum Glück hatte er vorausgeplant. Jetzt aufstehen und sie verlassen zu müssen, wenn auch nur, um ein Kondom zu holen, hätte ihm körperliche Schmerzen bereitet.
    Er kämpfte mit seiner Jeans, dem blöden Kondom … alles dauerte ihm viel zu lange. Und als er endlich so weit war, hatte sich sein Verlangen ins Unendliche gesteigert. Allein die Silhouette ihres Körpers in der Dunkelheit brachte ihn fast schon zum Höhepunkt. Sie streckte die Hände nach ihm aus, und mit dieser einfachen Geste schien sie direkt nach seinem Herzen zu greifen.
    Und mit einem Mal wurde ihm

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