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Stille mein Sehnen

Stille mein Sehnen

Titel: Stille mein Sehnen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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verging fast vor Hunger, bis er begann, an ihren Nippeln zu saugen und die Brustwarzen mit mehr Härte zu reizen. Sich ihm entgegenstreckend, suchte sie nach dem Bund seiner Hose, wollte ihn endlich in sich spüren.
    Bill ergriff ihre Hände, hielt diese über ihrem Kopf gefangen und sah ihr tief in die Augen. Sie keuchte bei seinem festen Griff. Er schürte ihre Gier mit dieser Zurückhaltung, das wusste er genau.
    „Was willst du, Faith? Was soll ich mit dir tun?“
    Es fiel ihr schwer, eigene Wünsche zu äußern. Das stand einer Sklavin nicht zu. Von derlei Dingen hatte Bill keine Ahnung. Heimtückisch lächelte er auf sie herab, als sich ein Stöhnen aus ihrer Kehle löste.
    „Ich werde dich ewig mit Fragen weiterquälen, das weißt du.“
    Eigentlich wollte sie sich in Fesseln winden – die alte Angst ließ diesen Wunsch nicht zu. Und sie wollte seinen Schwanz in ihrem Mund, doch bei diesem Gedanken sah sie Luca vor sich und wollte nur noch ihn. Das war alles falsch! Trotzdem krampfte ihre Scham schmerzhaft, und Faith ächzte, als Bill seine Erektion an ihrer feuchten Mitte rieb. Seine Hose bekam einen dunklen Fleck von ihren Säften. Lächelnd sah er zwischen ihre Beine.
    „So wollüstig?“ Missbilligend schüttelte er den Kopf, während er sich auf ihren Handgelenken abstützte. „Öffne meine Hose mit dem Mund und lutsch an meinem Schwanz.“
    Bill brachte sein Becken in Position, umklammerte ihre Handgelenke erneut. Das Gefühl der Hilflosigkeit jagte Schauder der Erregung durch ihren Körper. Wie berauschend sich das anfühlte! Warum hatte sie sich das so lange versagt? Nicht alle Männer waren wie K… Nein! Oh Gott! Sie wollte jetzt nicht an ihn denken. Nie mehr!
    Faith brauchte einige Versuche, bis sie den Reißverschluss mit den Zähnen öffnen konnte. Gierig presste sie ihr Gesicht in Bills Schoß und sog den Duft seiner Erregung in die Nase. Vorsichtig ließ er seinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Er bestimmte Tempo und Tiefe, zog sich viel zu früh zurück. Nicht ein Mal ließ er sie seine ganze Länge spüren. Sie saugte an seiner Eichel – hart, sodass er aufschrie und sie wütend anstarrte.
    Aus zu Schlitzen verengten Augen sah sie zu ihm hinauf. „Fick mich endlich, Bill, und spiel nicht mit mir. Lass mich deine Wildheit spüren.“
    Es war nicht richtig, das von ihm zu verlangen, doch das spielte nun auch keine Rolle mehr. Was sie hier taten, war sowieso ein einziger großer Fehler. In ein paar Minuten würde sie es bitter bereuen. Jetzt wollte sie einen Orgasmus, und den erreichte sie durch Härte und Dominanz.
    Mit wenigen Handgriffen hatte Bill sie auf den Bauch gerollt und ihren Unterleib an seinen Schwanz gezogen. Seine Hand vergrub sich in ihrem Haar, riss ihren Kopf weit in den Nacken, und er versenkte sich mit einem einzigen Stoß in ihr.
    „Ist es das, was du willst? Ist es das?“, schrie er.
    Unter seinen Stößen brachte sie lediglich ein Keuchen zustande. Sie drängte ihren Hintern gegen sein Becken.
    „Antworte mir, Faith! Ist es das, was du brauchst?“
    Er zerrte noch mehr an ihrem Haar, hämmerte unaufhörlich seinen harten Schaft in ihre Feuchtigkeit und brachte sie an den Rand des Gipfels. Sie schrie, als seine Stöße so heftig wurden, dass sie sich mit Schmerz mischten. „Ja, oh Gott, ja!“
    Die Empfindungen raubten ihr die Sinne, und das war es, was sie brauchte – nicht mehr denken können, nur fühlen. Ein gellender Schrei entstieg ihrer Kehle, als sich ihre inneren Muskeln um seinen Schwanz zusammenzogen.
    Bill nahm das Tempo zurück, streichelte ihr zärtlich über den Rücken und brachte sich durch sanfte Stöße zum Höhepunkt. Sie hörte sein zurückhaltendes Stöhnen, als er sich langsam in ihr bewegte. Tränen liefen ihr über die Wangen. Wie oft hatte sie ihn dazu gezwungen, ihr wehzutun?
    Sein leises, zaghaftes Seufzen erfüllte den Raum, als er sich in ihr entlud. Bill schmiegte sich an ihren Rücken, küsste sanft die Narbe zwischen ihren Schulterblättern und ließ sich auf die Seite fallen.
    „Warum kann ich dir nicht genug sein?“
    Die Traurigkeit in Bills Stimme brach ihr zum hundertsten Mal das Herz. Sie ließ sich von ihm in die Arme ziehen und streicheln. Sanft glitten seine Finger über ihren Nacken. Sie fühlte sich beschissen. Der Moment der Erfüllung war vorbei, und die Welt kehrte in ihr Bewusstsein zurück.
    „Wenn du an Luca denkst, was stellst du dir da vor?“, flüsterte er, als würde er nicht zu ihr sprechen.
    „Warum

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