Stille mein Sehnen
ebenfalls mit Gänsehaut bedeckt gewesen. Luca schüttelte den Kopf. Er musste sich konzentrieren und diese Frau aus seinem Kopf bekommen. Seine Aufmerksamkeit sollte ausschließlich Rebecca gelten. Tief durchatmend richtete er sich auf und trat näher, als Aidan ihm ein Zeichen gab.
Im Büro hatten sie über die Session gesprochen, er wusste, was er zu tun hatte. Luca ergriff Rebecca am Oberarm und führte sie zum Pranger. Gehorsam legte sie die Handgelenke und ihren Hals in die Vertiefungen und ließ sich von ihm in die richtige Position stellen. Als er den Pranger schloss, seufzte sie. Dieser Laut jagte ein Vibrieren mitten in sein Glied. Geschockt sah er zu Aidan. Der grinste.
Während Luca bei seinen Sessions oft sprach und die Subs damit verunsicherte, war Aidan kein Mann vieler Worte. Er spielte gern mit der Ungewissheit und ließ seine Subs in ihrem Kopfkino.
Durch ein Nicken gab Aidan ihm zu verstehen, dass er beginnen sollte. Luca wählte einen Flogger mit kurzem Griff, der gut in der Hand lag. Der Anblick von Rebeccas gespreizten Beinen und ihr voller runder Po erregten ihn ungemein.
Er ließ mehrere kurze, weniger kraftvolle Schläge auf ihr Hinterteil prasseln, bis eine rosige Farbe ihrem Arsch noch mehr Reiz verlieh. Dann strich er mit der Hand über die glühende Haut.
Rebecca reckte ihm wohlig seufzend den Hintern entgegen. Sie wollte mehr, und das sollte sie bekommen. Die nächsten Schläge waren härter. Er ließ ihr zwischendurch genügend Zeit, um den Schmerz in Lust umzuwandeln. Mittlerweile pulsierte sein Schaft unruhig in der Lederhose. Er versuchte, die eigene Gier zu ignorieren, da er sie sowieso nicht stillen würde – weder bei Rebecca noch bei Faith.
Faith! Der Name schoss wie Lava durch seine Adern. Luca hielt kurz inne, atmete tief durch und verbannte sie aus seinen Gedanken. Es war völlig unangebracht, an eine andere Frau zu denken, während er Rebeccas Kehrseite zum Glühen brachte. Weitere Schläge gingen auf sie nieder. Ein lüsternes Keuchen und ein paar Schreie waren sein Lohn. Rebecca wand sich unter dem Flogger. Ihre Beine sackten weg, doch sie stellte sich augenblicklich zurück in Position. Er legte eine Hand auf die gerötete Haut. Diese glühte wie Feuer.
Luca streichelte die Pobacken und tauchte mit den Fingern zwischen die Beine der gierigen Frau. Als er die feuchten Schamlippen berührte, stöhnte sie laut. Er warf Aidan einen fragenden Blick zu. Dieser nickte.
Mit zwei Fingern drang er zwischen die Schamlippen. Rebecca drängte sich ihm entgegen und sank in die Knie, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Zwei kraftvolle Schläge ließ er auf ihren Rücken niedersausen und stieß die Finger tief in sie. Rebecca schrie auf, und ihre inneren Muskeln schlossen sich rhythmisch um seine Finger.
Es fühlte sich unglaublich an, ihren Orgasmus auf der Hand zu spüren. Er fingerte sie schnell und tief und rieb mit dem Daumen unaufhörlich über ihre Perle. Das Gefühl der Macht durchströmte seine Adern, als er sie zum zweiten Mal zum Höhepunkt brachte. Ihr beschleunigter Atmen, das Seufzen und Stöhnen erfüllte ihn mit Stolz. Allmählich flauten die Ekstasewellen ab, und als Rebeccas Orgasmus verklungen war, zog er sich von ihr zurück.
Aidan trat hinter sie und versenkte seinen Schwanz in ihr. Mit kraftvollen, tiefen Stößen trieb er seine Sklavin zum nächsten Gipfel. Luca hatte den Gummiring um Aidans Schaft gesehen. Er würde lange brauchen, bis er seinen Samen in ihr verströmte.
Luca setzte sich in einen Sessel und beobachtete den Freund, wie er seine Sub von einem Höhepunkt zum nächsten trieb. Rebecca sackten die Beine weg. Aidan hielt sie an den Hüften fest umschlungen. Schließlich zog er sich kurz aus ihr zurück, löste den Gummiring, zog ein Kondom über und versenkte sich erneut in ihr. Aidan explodierte regelrecht. Gemeinsam gaben sie sich dem Orgasmus hin.
Anschließend beugte sich Aidan über den zitternden, schweißbedeckten Körper, küsste die sicherlich glühende, salzige Haut und flüsterte beruhigende Worte. Er hielt Rebecca an den Hüften fest. Ihre Beine würden sie nicht mehr tragen.
Luca erhob sich und öffnete den Pranger. Erschöpft und zufrieden sank die bebende Frau in die Arme ihres Herrn.
Luca war bereits an der Tür, als er ihre zarte Stimme hörte. „Wo wollt Ihr hin, Herr? Ich möchte Euch danken. Lasst mich Euch Vergnügen bereiten.“
Überrascht sah er Aidan an, der diese Entscheidung offensichtlich seiner Sklavin
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