Stille mein Sehnen
bearbeiten können, aber das würde mir keinen Spaß machen.“
„Ich weiß nicht, ob ich das trennen kann. Im Moment fühle ich mich hundeelend. Sex spielte in meinem Leben keine vorherrschende Rolle. Jetzt scheint sich alle darum zu drehen.“
„Möchtest du deine Neigungen weiterhin mit mir ausleben, wirst du es lernen müssen. Ich bin nicht bereit, dich ohne Spiel zu schlagen. Geht es dir rein um den Schmerz, solltest du dich lieber an einen anderen Master wenden.“
Entsetzt riss Bill den Kopf hoch. „Nein, um Gottes willen, nein! Es geht mir nicht um den Schmerz. Weshalb, glaubst du, bin ich vorzeitig gekommen? Ich werde verrückt, wenn du auf diese Art mit mir sprichst, kann keinen klaren Gedanken fassen, alles dreht sich im Kreis. Nur an dich zu denken, lässt meinen Sch… werde ich hart.“
„Du verwechselst das hoffentlich nicht mit Liebe? Wir spielen und ficken miteinander, sonst nichts.“
„Das weiß ich.“ Ja, sein Verstand wusste das, dennoch taten ihm die Worte weh. Er fand aus dem Wirrwarr seiner Gefühle nicht mehr heraus. Das alles war so überwältigend und beunruhigend, dass er den Blick für die Realität verlor.
„Gut! Das wollte ich geklärt wissen. Beruhige dich! Du musst dich nicht schämen. Es ist schade, aber ein Kompliment für mich, dass ich dich derart in Fahrt bringe. Hast du morgen etwas vor?“
„Nein.“
Als sie weitersprach, war ihre Stimme die der Domina. „Du wirst morgen Abend um elf Uhr im gleichen Raum erscheinen. Ebenso wie heute wirst du nackt und bereit auf mich warten – ohne deine Hand am Schwanz.“ Seine Wangen begannen zu glühen. „Für die Verfehlung Faith gegenüber erhältst du zehn Schläge mit der Gerte. Da du mir heute die Erfüllung verweigert hast, werde ich mir was Besonderes für dich überlegen.“
Janette stand auf und blieb fragend an der Tür stehen, als er sich nicht rührte.
Mit Entsetzen stellte Bill fest, dass sein Glied hart war. Das wollte er ihr nicht zeigen. Er fühlte sich wie ein Wüstling.
„Willst du hier übernachten?“
„Nein, Mistress.“
Als er aufstand, haftete ihr Blick auf der sich deutlich abzeichnenden Beule in der Hose. Sie leckte sich die Lippen, und ihr Blick war lüstern und durchtrieben. Die Mistress schubste ihn vor sich her, bis er mit den Waden an das Bett stieß und sich auf die Matratze legte.
„Hol ihn raus“, befahl sie.
Bill öffnete die Hose und zog sie über den Hintern.
„Das reicht“, herrschte sie ihn an.
Breitbeinig stieg sie über ihn und präsentierte ihr feuchtes Geschlecht seinen Lippen. Ihr Duft war betörend, und er brauchte keine weitere Anweisung. Wie hypnotisiert griff er nach ihren Schenkeln, um sich an diesen festzuhalten. Er kannte ihren Geschmack, hatte sich danach verzehrt, und trank den Saft in vollen Zügen. Gierig saugte er an den Schamlippen, neckte die kleine Perle und drang mit der Zunge in die Spalte.
Janette keuchte über ihm. „Oh ja, ja … das ist gut.“
Von diesen Worten und den wohligen Seufzern beflügelt, wurde er forscher und drängender. Voller Inbrunst gab er ihr alles, was sie wollte, bis sie aufschrie und unter seiner Zunge erbebte. Noch während ihr Geschlecht in ekstatischen Wellen erzitterte, ließ sie sich nach unten gleiten und nahm seinen Schwanz in sich auf.
Ein glühender Gedanke jagte durch sein Hirn: Ich habe kein Gummi. Er durfte auf keinen Fall kommen. Das wäre unverantwortlich.
Seine Mistress ritt ihn in einem derart wilden Tempo, dass sie nach wenigen Stößen um seinen Schwanz zuckte. Diese Wellen pulsierten über seinen Schaft und raubten ihm den Atem. Bill biss sich auf die Unterlippe. Der Schmerz linderte die Lust nicht, und Janette hatte kein Erbarmen mit ihm. Ungestüm ließ sie sich auf ihn hinab gleiten, nur, um ihn zur Hälfte freizugeben. Rein! Raus! Heiß und feucht umschloss sie ihn.
Ihm brach der Schweiß aus. Bill versuchte zu ignorieren, was sie mit ihm tat, doch der Reiz war zu groß, zu intensiv. Im nächsten Augenblick rammte sie sich seinen Schwanz hart und tief in die Mitte. In Agonie gefangen schrie er auf.
Ihr Körper schien ein einziger Orgasmus zu sein. Ihre Nägel krallten sich in sein Hemd und in die zarte Haut der Brustwarzen. Ihr Schrei war so laut, dass dieser sein Denken überschallte. Erholung gönnte sie ihm nicht. Etwas Unglaubliches geschah: Janette glitt von ihm herunter, setzte sich zwischen seine Schenkel und nahm sein Glied in sich auf.
Seine Herrin befriedigte ihn mit dem Mund!
Bill
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