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Stormwalker: Durch das Feuer (German Edition)

Stormwalker: Durch das Feuer (German Edition)

Titel: Stormwalker: Durch das Feuer (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allyson James
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Drachenrat.
    »Du hast gesagt, du hast deine Meinung geändert, als du mich hast kämpfen sehen«, sagte ich. »Als ich nicht versucht habe, diese Arschlöcher in der Bar zu töten.«
    Mick hob mich in seine Arme und hielt mich auf seinem Schoß. Seine Jeans fühlte sich rau an meinem nackten Po an. »Ich war drauf und dran, dich umzubringen. Das gebe ich zu. Aber dann sah ich dich, wie du es ganz allein gegen die Vollidioten in der Bar aufgenommen hast. Das war der Augenblick, als meine Welt sich veränderte. Du warst das Erstaunlichste, was ich je gesehen hatte.«
    »Darum hast du mich am Leben gelassen?«
    Er küsste mein Haar; seine Lippen waren unglaublich sanft. »Mir wurde klar, dass im Drachenrat nur Idioten saßen. Sie sind arrogant und werden von ihrem Ego und ihrer Angst geleitet. Du bist Wahnsinn, Janet. Du bist etwas ganz Kostbares, und ich will dich beschützen, solange du lebst.«
    Seine Halsgrube war genau an meinen Lippen und so leicht zu lecken. Ich liebte seinen salzigen Geschmack auf meiner Zunge. »Du hast mir mal gesagt, du hattest Angst, dass ich dich verzaubert hätte.«
    »Und wie! Ich traute mir nicht mit dir zusammen.« Wieder küsste er mein Haar. Seine Berührung war jetzt etwas rauer.
    Ich würde ihn verlieren. Das wusste ich mit Gewissheit, als eine Träne in meinen Mund rann. Nicht so sehr wegen des bevorstehenden Drachenprozesses, sondern meinetwegen und wegen der Magie, die in mir war.
    Du kannst ihn immer haben, auf jede Art, die du willst.
    Was immer das für eine Stimme in mir war, Mick hörte sie nicht. Er legte mich auf den Boden. Der flauschige weiße Badezimmerteppich kitzelte mich am Rücken. Mick küsste mich, als er seinen riesigen Körper auf meinen legte und mich fest auf den Boden drückte.
    Er küsste mich weiter und fuhr mit seinen rauen Händen über meine nackten Brüste. Ich bäumte mich ihm entgegen, wollte mich um ihn schlingen und ihn in mich hineinziehen. Ich liebte seinen Körper, der immer warm, hart und geil war, immer bereit für mich.
    Du kannst ihn dazu bringen, alles zu tun, was du willst, und du kannst die Drachen dazu bringen, ihn in Ruhe zu lassen.
    Mick leckte sich zu meinen Brüsten hinunter und nahm eine dunkle Warze zwischen die Zähne. Sein Haar fiel auf meine Haut.
    »Mick.« Ich drückte mich gegen ihn, und er öffnete den Mund über meiner Brust.
    Und plötzlich hatte ich keine Angst mehr. Nicht vor Mick, nicht vor Colby oder dem Drachenrat, nicht einmal vor Coyote. Ich besaß die magischen Kräfte, um es mit ihnen aufzunehmen und sie zu besiegen. Ich konnte alles erreichen, was ich wollte. Kein Verstecken, keine Scham über meine Herkunft mehr. Das alles war jetzt nicht länger wichtig. Ich hatte größere magische Kräfte als sie alle zusammen.
    Ein plötzliches Bild des Koshare flammte in meinem Kopf auf. Der rote Mund in seinem schwarz-weißen Gesicht öffnete sich, und die Augen eines Gottes brannten sich in mein Gehirn.
    Ich schrie auf. Mick riss seinen Mund von meiner Brust und spähte besorgt auf mich herab. »Was ist, Baby? Tue ich dir weh?«
    »Nein.« Ich klammerte mich an ihn, mein Herz hämmerte wild vor Angst. »Schlaf mit mir, Mick! Jetzt! Bitte !« Vielleicht, wenn ich mich im Sex mit ihm verlor, würden die Visionen und das Flüstern aufhören.
    Micks Lächeln, mit dem er mir antwortete, brach mir fast das Herz. Er zog sein Hemd aus, dann stand er auf und zog sich in Rekordgeschwindigkeit Jeans, Stiefel und Slip aus. Sein dunkler Penis war voll erigiert. Ich setzte mich auf und nahm ihn in den Mund.
    »Verdammt!«, stöhnte Mick.
    Na, der würde noch Augen machen! Ich schob meine Hände zwischen seine Beine, spielte sanft mit seinen Hoden und bearbeitete ihn gleichzeitig mit den Lippen.
    Mick war nicht leise. Er hielt sich an der Stange des Duschvorhangs fest und begann mir zwischen Schnaufen und Stöhnen zu sagen, was er gleich alles mit mir anstellen wolle. »Ich fick dich, bis du nicht mehr gehen kannst, Navajo-Mädel. Dann fessle ich dich ans Bett und mach weiter.«
    Aber gern doch! Ich war sowieso zu müde, um irgendwohin zu gehen.
    »Dann beug ich dich über die Badewanne und fick dich von hinten bis zum Anschlag.«
    Das hatte ich jetzt schon. Ich spielte noch etwas mit meiner Zunge und meinen Fingern mit ihm, dann glitt ich an ihm hinauf, schlang ihm die Arme um den Hals und küsste ihn.
    Mick erregt war ein prachtvoller Anblick. Seine Augen waren wieder ganz schwarz geworden, sein Böser-Junge-Lächeln war verschwunden.

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