Stürmische Verlobung
ihren Brustkorb und immer weiter hinauf.
Er zog die dünne Chemise von ihrem Busen und umschloss eine Brust mit seiner Hand, so dass sie vor Lust stöhnte, während sein Mund küssend über ihre Brust wanderte. Schließlich hielt er inne, doch er erlaubte ihr nur eine kurze Atempause, bevor sich seine Lippen spielerisch um ihre Brustwarze schlossen.
Das Gefühl war so überwältigend, dass Eliza ganz schwindelig wurde. Sie streckte ihre Hand aus, um ihn zu berühren und sich zu vergewissern, dass dies kein Traum war - all dies geschah wirklich. Sie atmete stockend und grub ihre Finger in sein Haar, während er sie verschlang, während er sie immer weiter in den Wahnsinn trieb.
Als sie dachte, dass sie es nicht länger ertragen könne, bewegten sich seine Hände an ihrem Körper hinab zu ihren Knöcheln. Wortlos fuhr er mit seinen Fingern langsam an ihren Seidenstrümpfen hinauf und schob behutsam ihre Chemise und ihr Kleid hoch, bis sich beide um ihre Taille bauschten. Seine Hände hielten erst in ihrer Wanderung inne, als seine Finger Eliza sacht zwischen den Beinen berührten. Ihr ganzer Körper bebte vor Erregung.
Eliza klammerte sich an Magnus, während er sie küsste, sie streichelte. Sie löste ihre Lippen von seinem Mund. »Magnus«, keuchte sie. »Jetzt.«
Magnus sah ihr tief in die Augen, fragend, doch verlangend.
»Ja.« Die Leidenschaft machte sie kühner. Sie zwängte ihre Hand zwischen ihre Körper und nestelte unbeholfen an seinen Hosenknöpfen, bis sich die Hose endlich öffnete und sie ihn berühren konnte. Seine Erektion zuckte und pulsierte in ihrer Hand, was ihre Erregung ins Unendliche steigerte, während sie ihn zum Mittelpunkt ihres Verlangens führte. Sie wusste nicht genau, was sie da tat. Sie wusste nur, dass sie ihn genau dort fühlen wollte, ihn dort brauchte .
Magnus starrte sie an. In seinen Augen loderte ein dunkles, triebhaftes Feuer.
Sie nickte langsam. »Für immer«, sagte sie, wissend, dass es das war, was er von ihr hören wollte. » Für immer «, wiederholte sie. Ihr Atem kam stockend, doch ihre Worte waren entschlossen.
Magnus küsste sie leidenschaftlich, dann legte er sich auf sie und drängte sich sacht zwischen ihre Schenkel. Er schob seine Hand zwischen ihre Beine, berührte sie, streichelte sie. Sie bäumte sich unter ihm auf.
Sie klammerte sich an ihn, trieb ihn an, während er sich zwischen ihren Schenkeln bewegte.
Magnus schloss seine Augen und stöhnte, als er die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln spürte, und das erfüllte Eliza mit einer mitreißenden Begeisterung, einem Gefühl weiblicher Macht, das sie nie zuvor gekannt hatte.
Das war es. Von diesem Moment an gab es kein Zurück mehr. Niemals. Ihr Leben würde sich unwiderruflich verändern. Sie würde in den Augen der Welt entehrt sein, doch sie würde jetzt nicht aufhören. Denn ihr Herz gehörte bereits ihm.
» Für immer «, flüsterte er, während er sich über ihr aufrichtete und seine steife Männlichkeit ganz langsam und behutsam in sie hineingleiten ließ.
Eliza wimmerte leise und verkrampfte sich, als er sie nach und nach ausfüllte. Er drang tiefer vor, und schon bald verebbte das anfängliche Brennen und Ziehen, das seine Inbesitznahme begleitete.
Er wiegte sich in ihr, langsam zuerst, dann schneller.
Sie fühlte, wie ihr Körper sich dehnte und dann fester um ihn schloss, um ihn tiefer in sich hineinzuziehen. Ein warmes Kribbeln breitete sich in ihrem Körper aus und drängte sie, ihre Hüften kreisen zu lassen, ihm Stoß um Stoß zu begegnen. Das berauschende Gefühl wuchs, wurde immer intensiver. Eliza schloss ihre Augen und ließ sich von dem Feuer davontragen, das an der Stelle entsprang, an der ihre Körper verschmolzen.
Magnus stemmte sich auf seinen Armen hoch und betrachtete Eliza, während er sich in ihr bewegte. Er stieß wieder und wieder in sie hinein.
Eliza biss sich auf die Unterlippe und warf ihren Kopf auf dem Teppich von einer Seite auf die andere. Sie schlang ihre Beine um Magnus’ Taille und hielt ihn fest, bestimmte den Druck, während er fortfuhr, sich tiefer und tiefer in ihr zu versenken. Sie lehnte sich ihm entgegen, wand sich unter ihm und schrie auf, als etwas in ihr entzündet wurde, dann aufloderte und flüssige Flammen von ihrem geheimsten Mittelpunkt in alle Teile ihres Körpers entsandte.
Plötzlich bäumte Magnus sich auf, und sie fühlte, wie sich jede Muskelfaser in seinem Körper anspannte.
»Eliza …« Mit einem letzten Aufstöhnen sank
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