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Sturm der Leidenschaft (German Edition)

Sturm der Leidenschaft (German Edition)

Titel: Sturm der Leidenschaft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cassandra Norton
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Mary mit ihren Liebkosungen in ihr freizusetzen begann.
    Sie umschlang ihre Oberschenkel mit beiden Händen, um möglichst viel von ihrer Spalte da rzubieten.
    Welcher Anblick bot sich ihr da? Mary, die mit hochrotem Gesicht ihrer empfindsamsten Stellen bearbeitete und dabei sich selbst mit einer Hand rieb.
    „Ich will etwas in dich hineinschieben“, erklärte Anne mit gepresster Stimme.
    Und schon tauschten sie die Plätze.
    Sie suchte einen dicken, harten Gegenstand, den sie benutzen konnte und wurde bei einem Stößel fündig, mit dem in einem großen Bodenmörser Korn zerrieben wurde.
    „Der ist zu dick!“, ächzte ihre Freundin.
    „Nein. Bestimmt nicht. Warte ab!“
    In diesem Moment tat sie es Mr. Stevenson nach und spie auf Marys zuckendes Loch. Wenn sie auch nicht vorhatte, den Anus zu verwenden, so wusste sie doch, dass auch die Lusthöhle eingerieben werden musste, wollte man mit so etwas Wuchtigem wie jenem Stößel in sie eindringen.
    Mary schrie auf, als Anne mit den Fingern die Feuchtigkeit zu verreiben begann.
    „Oh Gott … Was tust du?“, wimmerte sie, als der dickste Teil des geschnitzten Holzes an ihrem Loch angesetzt wurde. „Es ist zu eng!“, beharrte sie, doch Anne kannte kein Erbarmen.
    Begleitet von Marys lauten Schreien schob und drückte sie den Stößel immer tiefer und be obachtete, halb irre vor Erregung, wie sich deren geschwollenes Fleisch rötete.
    Wie ihr Unterleib das Instrument immer weiter in sich aufzunehmen in der Lage war.
    Und dann ging es nicht mehr weiter.
    Aber Anne war weit davon entfernt, es wieder heraus zu ziehen. Stattdessen begann sie, mit dem Stößel in Marys Unterleib zu spielen, indem sie ihn mal schnell, mal langsam herauszuziehen und dann wieder hineinzuschieben begann.
    Mal in kleinen ruckartigen Bewegungen, dann wieder aufreizend langsam, bis er ihren Unte rleib fast ganz verlassen hatte.
    Als sie den Spaß verlor, ließ sie ihn zwischen Marys Beinen liegen und riss stattdessen deren Bluse auf.
    „Knie dich hin“, forderte sie und Mary tat, wie ihr befohlen wurde.
    Welche wütende Lust überkam Anne da. Welche Macht!
    Sie benutzte den Stößel in der Knienden, die schrie und deren schwere Brüste bei jedem Stoß hin und her schwangen.
    Und als fordere dieser weiche, weibliche Körper sie zu immer neuen Ideen heraus, hatte sie eine neue Fantasie: Sie wollte Mary wie ein Mann nehmen.
    Zu diesem Zweck nahm sie sich zwei lederne Gurte, die an einem Haken hingen und band sie sich um.
    Mit einer Schnur wiederum befestigte sie den normalen Kräuterstößel an jenen Gurten.
    Musste sie ihn auch festhalten, so kam diese Vorrichtung doch einem männlichen Schwanz schon sehr nahe.
    Anne stieg also auf den Tisch, bis sie hinter Marys Spalte kniete und während sie ihren hölzernen Lustspender festhielt, klammerte sie mit der anderen Hand Marys langes Haar im Nacken.
    So begann sie die Freundin zu stoßen.
    Zunächst sanft und dann immer schneller und  härter. In ihrem eigenen Unterleib tobten die Gefühle. Sie wusste, wenn sie so weiter machte, würde sie explodieren, ohne auch nur für einen Moment selbst Hand an sich legen zu müssen.
    Sie riss energisch an Marys Haar und genoss den Klang ihrer Schenkel die gegen die ihrer Geliebten klatschten.
    Dazu das rhythmische Schwingen ihrer Brüste.
    Immer heftiger stieß sie zu.
    „Ich komme … Anne … Ich komme“, schrie Mary plötzlich.
    Dann begann sie mit dem Hintern zu stoßen, schrie und krampfte.
    So etwas hatte Anne noch nie erlebt.
    „Oh Gott“, keuchte plötzlich eine tiefe Stimme und jetzt erst bemerkte sie John, der mit hoch aufgerichtetem Schwanz vor Mary trat und ihn ihr in den Mund zwang.
    Er starrte sie mit blutunterlaufenen Augen an und fickte ihren Mund ebenso intensiv wie Anne es mit ihrem Loch tat.
    Da aber stöhnte er wild auf und sie sah, wie er seinen Samen in Marys Mund abgab. Wieder und wieder spritzte er neue Fontänen in ihre Kehle. Sie aber würgte und schluckte gleichze itig.
    „Komm her!“, sagte John und setzte sich auf einen Stuhl. Mit unsicheren Beinen stieg Mary vom Tisch und Anne beobachtete sie, wie rittlings auf Johns noch hoch aufgerichteten Ste ifen stieg.
    Sie stellte sich auf die Querverstrebungen zwischen den Stuhlbeinen und bewegte sich so auf und ab, während John ihre Pobacken knetete und dann seinen Daumen in ihren Anus drüc kte.
    Mary keuchte und legte ihren Kopf in den Nacken. Mit weit geöffnetem Mund schien sie es über alle Maßen zu genießen, ihn so zu

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