Sündenjagd: Deadly Sins 1 - Roman (German Edition)
sog sie in ihren Mund. Mit jedem Kuss und jedem Streicheln wurde auch seine Lust entfacht.
Sie spürte seine festen, warmen Lippen auf ihren, seinen durchtrainierten Körper, nahm den Geruch frischer Seife und den Hauch von etwas Geheimnisvollem auf seiner Haut wahr. Er versetzte sie in einen Zustand wilden Begehrens, sie wollte nur ihn.
Seine Hände glitten ihren Rücken hinunter, ihre Bluse hoch, sie fühlten sich heiß auf ihrer kalten Haut an. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken, griff mit ihren Händen in sein feuchtes Haar, strich über seinen Nacken und seine Schultern, unfähig, ihre Hände stillzuhalten.
»Skye …«
»Sag jetzt nichts! Lieb mich!«
Sie zog ihre Bluse aus und spürte seine nackte Haut auf ihrer. Sie war voller Begierde und stöhnte auf, als ihre Brustwarzen gegen seine Brust drückten und er seine große Hand zwischen ihre Brüste schob und sie streichelte.
Sie tastete nach seinen Jeans. Er musste sich hinstellen, damit sie sie zusammen mit seiner Unterhose hinunterschieben konnte, und sein halb steifer Schwanz wuchs bei ihrer Berührung. Dann kniete er sich vor sie hin, küsste sie, seine Hände auf ihren Brüsten. Sie schob seinen Kopf nach unten, und er nahm eine ihrer kleinen Brüste in den Mund, während seine Hand die andere Brust umfasste und drückte. Sie rang nach Luft, als er ihre Brustwarze sanft mit seinen Zähnen umschloss, griff nach ihm und drückte ihn.
»Skye …«, flüsterte er in ihre Brust.
»Schhh!« Er wollte immer nur, dass es ihr gut ging und sie Spaß hatte, sodass er sich darüber nie wirklich gehen ließ. Doch genau das wollte sie. Sie wollte, dass er die Kontrolle verlor, sie so sehr begehrte, dass er sich alles nehmen würde, was sie ihm anbot, und noch mehr. Er war einfach so verdammt zurückhaltend und nobel.
Aber darüber wollte sie jetzt nicht sprechen; jetzt wollte sie Anthony einfach nur überall spüren. In sich, auf ihr, wo auch immer. Er gehörte ihr; sie wollte ihn markieren.
Was sehr untypisch für sie war. Sie schluckte unruhig, dann flüsterte Anthony in ihr Ohr: »Ich liebe dich, Skye«, erhob sich und half ihr beim Aufstehen.
Er streifte ihre Uniformhose und ihren Slip herunter, sodass sie nackt war. Er hob sie hoch, um sie ins Schlafzimmer zu tragen. Wie immer, ganz der galante Gentleman.
»Nein, hier und jetzt«, protestierte sie und drehte ihren Körper, um ihn in Richtung der Theke zu dirigieren. Unsicher setzte er sie auf der Kante ab, und sie schlang ihre Beine um seine Taille. Er hatte genau die richtige Größe, um sie dort auf der Küchentheke zu nehmen. Noch bevor er protestieren konnte, nahm sie seinen Schwanz, führte ihn zu sich und schob sich nach vorn, um ihn ganz in sich aufzunehmen. Sie rang nach Luft, schlang ihre Arme um ihn, während er sie mit seinen Händen umfasste, um sie abzustützen. Sein Schaft zuckte unwillkürlich in ihr. Er versuchte, wieder die Kontrolle über ihn zu erlangen, gegen die Leidenschaft anzukämpfen, um sicherzugehen, dass es ihr gut ging und sie Spaß hatte, sie zuerst einen Orgasmus bekam, selbst wenn er darauf verzichten müsste.
Doch inzwischen kannte sie seinen Körper, wusste, wie sie ihn zum Äußersten bringen konnte. Sie küsste sein Ohrläppchen, kreiste mit ihrer Zunge darum, sog daran, um anschließend mit ihrem Mund über seinen Kiefer zu fahren bis hin zu seinen Lippen, die sie leidenschaftlich küsste, seine Zunge in ihren Mund zu saugen und dabei den Liebesakt nachzuahmen. Sein Schwanz folgte bald dem Rhythmus, den sie mit ihren Mündern vorgaben, und beide stöhnten so kurz vor dem Höhepunkt, so kurz davor, sich ineinander zu verlieren, auf.
Als Skye ihn berührte, konnte Anthony ihr nicht mehr widerstehen. Sie war wie eine Sirene für ihn, die ihn rief, lockte und in ihren Bann zog. Sie war zugleich seine größte Stärke wie seine größte Schwäche. Als sie an seiner Zunge knabberte, war es um ihn geschehen, und er ließ sich gehen. Er zog sich aus ihr heraus, glitt wieder in sie hinein, ihr Körper hingebungsvoll und eine einzige Verheißung, ihre Stimme klang wie eine melodiöse Mischung aus Lust und Befriedigung. Der Schweiß auf ihrem
Körper glänzte, während Skye sie beide zum Höhepunkt führte; er küsste ihren Nacken, schmeckte ihre salzige Haut und wollte mehr. Er stützte seine Beine ab und beugte seine Knie, um noch mehr Kontrolle zu erlangen. Sie bog ihren Rücken und legte ihren Kopf in den Nacken. Er schaute in ihr Gesicht, als ihr Mund sich
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