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Sündige Versuchung (German Edition)

Sündige Versuchung (German Edition)

Titel: Sündige Versuchung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
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sie zum Teppich vor dem Kamin. Als er neben ihr lag, streichelte er sie überall, begierig, jeden Winkel ihres Körpers zu erforschen.
    Marissa genoss jede Berührung, während sie ihm über den glatten Rücken, die schmalen Hüften, den festen Po und die muskulösen Schenkel strich. Sie küsste jede Stelle, die sie erreichen konnte, während sie selbst überall Davids Küsse spürte.
    David rollte sie auf den Bauch. Im Feuerschein schimmerte ihre Haut wie Seide. David hörte seinen eigenen Pulsschlag in den Ohren dröhnen. Diese Frau war wie ein Traum. Du musst dich beherrschen, sagte er sich. Lass dir Zeit. Sie soll dich genauso begehren wie du sie. Behutsam beugte er sich vor und küsste ihren Nacken. Zärtlich zog er eine Spur von Küssen ihren Rücken hinab. Gleichzeitig drängte er sich verlangend an sie.
    Allein Davids warmer Atem, der ihre Haut fächelte, machte Marissa verrückt vor Begierde. Und erst recht seine Hände auf ihrem Po, und die Küsse, die er auf ihre Kniekehle und dann auf die Innenseite ihres Schenkels hauchte. Sie schrie auf und drehte sich auf den Rücken, um David zu sich herabzuziehen.
    Eng an sie geschmiegt lag er da und hielt sie umarmt. Sein Körper glühte vor Lust, und es fiel ihm unsagbar schwer, nicht die Kontrolle zu verlieren. Unwillkürlich presste er sich noch fester an sie.
    Marissa konnte von David nicht genug bekommen. Alles von ihm wollte sie erleben. Genieß diesen Moment, sagte sie sich. Es gibt ihn nur ein Mal für dich.
    Davids Anblick machte sie atemlos, ihn zu spüren raubte ihr den Verstand. Unablässig streichelte er sie und küsste ihre Brüste. Dann glitten seine Lippen über ihren Bauch und tiefer. Er schob sich zwischen ihre Schenkel und winkelte ihre Knie an. Marissa spürte seinen Mund an der Innenseite ihrer Schenkel. Sie blickte ihn an und sah seinen glühenden Blick.
    Aufstöhnend schloss sie die Augen. Dies war David, der sie küsste. Ihre Träume waren weit mehr als erfüllt worden. Mit jedem Kuss und jeder Liebkosung umgab David sie mit seiner Leidenschaft.
    Sie strich ihm über die Schultern und die muskulösen Arme. David senkte die Lippen auf ihren intimsten Punkt, und sie klammerte sich aufstöhnend an ihn, so himmlisch war es.
    „Rissa, ich will dich so sehr.“ Seine Stimme klang rau, jedes Wort drang wie aus weiter Ferne an Marissas Ohren. „Verhütest du?“
    „Nein.“
    „Dann werde ich es tun.“ Er verließ sie einen Moment und holte ein kleines Päckchen aus einer Schublade. Als er zu ihr zurückkehrte, kniete er sich zwischen ihre Schenkel.
    Marissa starrte ihn wie hypnotisiert an, konnte den Blick gar nicht losreißen von seinem kraftvollen Körper.
    David ging es mit ihr genauso, sein Blick war wie eine warme Liebkosung. „Du bist unglaublich schön“, flüsterte er. Er senkte sich über sie, und als Marissa ihn zwischen ihren Schenkeln spürte, hob sie sich ihm entgegen und legte die Beine um seine Hüften.
    Langsam wurde er eins mit ihr. Marissa schloss die Augen und spannte unwillkürlich die Muskeln an. Es war unbeschreiblich, David ganz tief in sich zu fühlen.
    „David, bitte … Ich kann nicht länger warten“, stieß sie mit rauer Stimme hervor.
    Quälend langsam zog David sich zurück und drang erneut in sie ein. Marissa wurde vor Ungeduld fast verrückt. Sie umklammerte seine breiten Schultern. Unablässig bewegte sie sich, während David sich bewusst zurückhielt, um ihr Liebesspiel zu verlängern.
    Er war von ihrer verführerischen weichen Wärme überwältigt. Es kam ihm vor, als habe er sich in all diesen einsamen Jahren nach ihr gesehnt, ohne sich dessen bewusst zu sein. Ihre langen schlanken Beine lagen um seine Hüften, ihre Augen waren geschlossen, und immer wieder flüsterte sie seinen Namen.
    Ihm stand der Schweiß auf der Stirn. Viel länger würde er sich nicht zurückhalten können. David sah, wie sich Marissa vor Begierde auf die Unterlippe biss. Wieder bewegte er sich, und mit jedem Stoß verlor er ein bisschen mehr die Kontrolle über sich.
    Marissa drängte sich ihm entgegen. „O ja, David“, flüsterte sie. „Bitte komm.“ Es klang beinahe verzweifelt.
    Das war zu viel für ihn. Schnell und hart drang er in sie ein und stöhnte, als Marissa seine Bewegungen erwiderte und ihre Fingernägel sich tief in seine straffe Haut bohrten.
    Sie gab sich ganz ihrer Sehnsucht hin. Ihre innere Glut drohte sie zu verbrennen, ihr ganzes Sein war in diesem Moment auf David ausgerichtet. Sie umfasste seinen Po, um

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