Süßer die Glocken (German Edition)
stand.
»Ach ja«, sagte sie und merkte, wie ihr Herz schneller klopfte, »und das wäre?«
Er ließ sie auf das Sofa gleiten und legte sich neben sie. Eigentlich mehr über sie, denn das Sofa war fast nicht breit genug für sie beide. Wieder küssten sie sich, nun, in der Wärme des Hauses, sehr viel entspannter und ausgiebiger als zuvor. Sie glitt mit den Händen unter sein Shirt.
»Ach«, sagte sie »Wieso hast du DAS denn überhaupt angezogen?«
»Nur der Form halber«, murmelte er, während er ihre Hände auf seinem Körper genoss. »Man will ja nicht gleich mit der Tür … ins Haus … und so …«
Während er sprach, hatte sie ihm das Shirt über den Kopf gezogen und bedeckte nun seinen Oberkörper mit Küssen. Sachte knabberte sie an seinen Brustwarzen. Er glitt mit seinen Händen unter ihren Pulli und zog ihn ihr mit einer raschen Bewegung über den Kopf. Während er den Stoff ihres BHs einfach mit den Fingern beiseiteschob und begann, hingebungsvoll ihre Nippel zu liebkosen, seufzte sie: »Nein, will man nicht … auf keinen … Fall …«
Sie kämpften noch ein wenig mit den restlichen Kleidungsstücken und Justus breitete die Decke über sie, die auf der Sofalehne gelegen hatte. Ella schoss noch durch den Kopf, dass jeder Spruch, der ihr zu seinem Zauberstab eingefallen wäre, durchaus seine Berechtigung gehabt hätte und dann überließ sie sich ganz seinen sensiblen Händen. Sie genoss das Gewicht seines Körpers auf ihr, seine Zunge, die hingebungsvoll ihre Nippel umspielte, seine Hand, die sanft und zielsicher ihren Schritt liebkoste. Schließlich nahm sie ihn gierig in sich auf, hob sich ihm entgegen und seufzte vor Lust. Sein Atem, sein Geruch, alles an ihm machte sie ganz betrunken. Nachdem sie dieses erste Mal, unter ihm auf dem Sofa liegend, genossen hatte und Justus eine kleine Erholungspause gönnte, stellte sie fest: »Sie hat nicht wirklich lange gedauert, meine Männerabstinenz …«
Justus saß nackt auf dem Sofa und sie lag unter der Decke wohlig und warm und wanderte mit dem nackten Fuß seinen Oberschenkel hinauf und wieder hinab. Und wieder hinauf. Er sah sie an.
»Und? Schlimm?«
»Ihwo! Nein nein … Ich denke vielmehr …«, und mit diesen Worten schlang sie sich die Decke um den Körper und ließ sich vom Sofa gleiten. Auf allen vieren kam sie zu ihm, hockte sich zwischen seine Knie und in ihren Augen glitzerte es. » … dass dies hier sehr wohl noch die Chance hat, ein ziemlich gutes Weihnachtsfest zu werden.«
Sie glitt mit den Händen an seinen Schenkeln empor, dann zwischen seine Beine. Ihr Blick heftete sich fest an seinem, während sie ihn streichelte und massierte. Als sie spürte, wie er unter ihren Händen hart wurde, beugte sie sich über ihn, küsste ihn und glitt mit der Zunge hierhin und dorthin und rundherum. Er stöhnte und tauchte seine Hände in ihr Haar. Sie nahm ihn ganz in den Mund, spielte, saugte, genoss alles an ihm. Schließlich packte er sie bei den Schultern und zog sie auf seinen Schoß. Sie ließ sich auf ihn sinken und lehnte sich genießerisch zurück, während er mit beiden Händen ihre Brüste umschloss.
»Soso, nur ziemlich …«, brummte er.
»Ja …«, sagte sie und stöhnte dann leise. »Ziemlich …«
Langsam, ganz langsam bewegte sie sich, während sie in seinen Augen das Kaminfeuer flackern sah. Sie fuhr ihm durch die Haare, glitt mit den Händen über seinen Rücken, seine Schultern, hielt sich dort fest, um ihm ganz in sich zu spüren, nahm sich einen weiteren Kuss, drängte ihre Zunge mit Nachdruck in seinen Mund, um ihm zu zeigen, wie sehr sie ihn wollte. Er packte mit beiden Händen ihre Pobacken, so fest, dass sie beinahe aufschrie. Sie lehnte sich zurück. Noch weiter. Ganz und gar wollte sie ihn in sich haben.
Er glitt mit den Händen ihren Körper entlang. »Schön bist du …« sagte er atemlos. »So ganz ohne Rentierpulli …«
Sie lachte und richtete sich wieder auf ihm auf. »Und du … dubist …« sagte sie und bewegte sich schneller auf ihm. Da packte er erneut ihre Pobacken, hielt sie mit festem Griff umklammert und hob sie einfach mit sich, als er aufstand und mit einem Handgriff die Decke vor den Kamin warf. Er legte sie darauf ab, hob ihr Becken mit beiden Händen an und stieß tief in sie. » … das Beste, was dir zu Weihnachten passieren konnte?«
»Oh ja!« stöhnte sie leise und fühlte, wie alle Lust in ihr zu einer einzigen, finalen Welle zusammenfloss. »Ja, das Allerbeste!«
Die Welle in ihr
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