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Sukkubus 02 - One Way Ticket in die Hoelle

Sukkubus 02 - One Way Ticket in die Hoelle

Titel: Sukkubus 02 - One Way Ticket in die Hoelle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jackie Kessler
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Oberkörper, glitten über seinen Bauch, verharrten am Ansatz seiner Jeans. Trotz meiner jahrtausendelangen Erfahrung brauchte ich immer noch zwei Hände, um seine Hose zu öffnen und sie mitsamt seiner Unterhose über die Hüften nach unten zu schieben. Sein Schwanz begrüßte meine Bemühungen.
    Oooh. Achtung, Soldat!
    Ich fuhr mit der Hand über das krause Haar direkt oberhalb seines geschwollenen Penis und zeichnete das V seines Scha m bereichs nach. Dann flatterten meine Finger über die Spitze seines Glieds, und er erzitterte unter meiner Berührung. Zu fühlen, wie sehr er mich wollte, reichte beinahe aus, um mich selbst zum Orgasmus zu bringen – wie ich es liebte, ihm solche Freude zu bereiten! Und wo wir gerade dabei waren …
    Ich nahm seinen steifen Schaft in die Hand, drückte ihn sanft, spürte, wie er pulsierte. Paul seufzte in meinen Mund hinein, während ich den Kuss intensivierte. Ich rieb ihn langsam, hinauf bis zur Spitze, runter bis zu seinem Schamhaar, und wieder z u rück, während meine Hüften sich im gleichen Rhythmus b e wegten.
    Eine seiner Hände verließ meinen Po, glitt tiefer und fasste unter mich. Er fand die heiße Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen – bereit für ihn. Er drang in mich ein, und ich rang nach Luft, als er über meine sensibelste Stelle strich. Mein Körper spannte sich an wie eine Feder kurz vor dem Sprung. Warte, noch nicht …
    Ich biss mir auf die Unterlippe, schob seine Hand von meinen Lippen weg und hörte auf, seinen Schaft zu streicheln.
    »Liebling?« Sein Atem kitzelte meinen Hals. »Alles okay?«
    »Ja, ich will nur …«
    Ich unterbrach mich und konzentrierte mich stattdessen darauf, eine Futonmatratze heraufzubeschwören, um den zerklüfteten Boden zu bedecken. Wir wollten uns doch an den Felsen nicht unsere zarten menschlichen Körper aufschlitzen. Sobald das behelfsmäßige Bett einsatzfähig war, ließen wir uns fallen, während unsere Hände bereits am Geschlecht des anderen fi n gerten. Ich rollte ihn auf den Rücken und glitt mit meinem Körper an seinem herunter. Sein steifes Glied rieb gegen meinen Bauch, meine Titten, meine Lippen. Ich öffnete den Mund und nahm ihn tief in mich auf.
    Seine Hände klammerten sich an meinen Hinterkopf, aber ich bedurfte seiner Führung nicht, um zu wissen, dass ich mich schneller bewegen sollte. Und genau das tat ich; ich saugte an ihm, drückte meine Zunge gegen seinen Schwanz und liebkoste seine Eier mit den Fingern. Sein Stöhnen wurde lauter, ermu n terte mich, ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Ja, Liebling, ja – nur für dich …
    Dann japste er: »Hör auf, bitte, ich will, dass wir zusammen kommen.
    Ganz, wie mein edler Ritter befiehlt.
    Mit einem letzten Abschiedskuss auf seine Schwanzspitze krabbelte ich an seinem Körper hinauf und bestieg ihn. Er drang hart in mich ein, spießte mich auf, bohrte sich tief in mein Innerstes. Unsere verschlungenen Gliedmaßen folgten ihrem eigenen Rhythmus, während ich auf ihm ritt und er mir entgegendrängte. Mein Geschlecht, meine Brüste, meine Hüften pulsierten heiß; ich bewegte mich schneller, nahm ihn immer tiefer in mich auf, spürte, wie flüssiges Feuer durch meine Adern strömte, während mein Körper immer enger wurde, enger …
    Paul schrie auf, sein Körper bog sich und drängte nach oben …
    … und ich kreischte vor schierem Vergnügen, als der Orgasmus mich vollständig erschütterte …
    … und er ergoss sich in mich, unsere Körpersäfte zu einem aufregenden Sexcocktail vermischend.
    Ineinander verschlungen, murmelten wir uns gegenseitig Dank zu und flüsterten Worte, die nur Liebende kannten, die gerade einen gemeinsamen Höhepunkt erlebt hatten. Während wir uns im Schein des nachglühenden Liebesspiels sonnten, fuhr ich mit der Hand durch Pauls Haar und genoss das Gefühl seiner lock i gen Strähnen zwischen meinen Fingern. Er streckte sich an meiner Seite aus, schwelgte in meinen Liebkosungen und b e lohnte meine spielerischen Berührungen mit Geräuschen der Zufriedenheit. Er lächelte mich mit geschlossenen Augen an.
    Ich liebte seine Geräusche. Ich liebte es, ihn zu beglücken.
    Ich liebte ihn.
    Bald sank sein Kopf zur Seite. Der lange Tag, einschließlich Tod und Jenseitserfahrung, hatte ihn eingeholt. Gut. Er brauchte ein bisschen Erholung. Ich beobachtete ihn, bis ich mir ganz sicher war, dass er schlief. Dann löste ich vorsichtig das goldene Armband von meinem Handgelenk.
    Mit einem traurigen Lächeln hob ich behutsam Pauls Arm

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