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Sukkubus 02 - One Way Ticket in die Hoelle

Sukkubus 02 - One Way Ticket in die Hoelle

Titel: Sukkubus 02 - One Way Ticket in die Hoelle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jackie Kessler
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ganzes G e sicht verschlingt. »Und weißt du was? Es stimmt. Ich würde einfach alles für dich tun. Ich würde für dich sterben.«
    »Oh, ich weiß.« Er lacht – ein leises, fast bitteres Geräusch von gedämpfter Freude; jedenfalls passt es so gar nicht zu dem L ä cheln, das er mir gerade schenkt. »Gibst du mir einen G u ten-Morgen-Kuss, damit mein Tag gut beginnt?«
    Mhmmm. »Ganz wie mein edler Ritter es wünscht.«
    Kurz bevor meine Lippen die seinen berühren, lässt er mich i n nehalten, indem er seinen Finger an meinen Mund legt. »Baby, bist du dir sicher?«
    Ich mustere sein Gesicht, suche vergeblich nach dem Witz. Schließlich antworte ich: »Natürlich bin ich mir sicher.« Einen Augenblick lang frage ich mich, warum Paul plötzlich wie Daun klingt.
    »Na dann.« Er nimmt seinen Finger von meinem Mund. »Küss mich.«
    »Wenn du darauf bestehst.« Lächelnd beuge ich mich zu ihm runter und drücke meine Lippen auf seinen Mund …
    … und versinke in dem Kuss; ich werde aufgesogen und vol l ständig verschluckt. Er macht seinen Mund weiter auf, drängt seine Zunge gegen meine. Mit der Berührung schießt eine elektrische Ladung knisternd durch mich hindurch und ve r wandelt mein Blut in flüssiges Feuer.
    Oh ja – versenge mich mit deiner Leidenschaft.
    Die Lippen miteinander verschmolzen, rollt er mich auf den Rücken und steigt über mich, während er meine Hände über dem Kopf gepackt hält. Dann bewegt er sich nach unten, fährt mit der Zunge über mein Kinn, meinen Hals, setzt einen Kuss in dessen Vertiefung, um dann mit seinen speichelfeuchten Lippen über mein Schlüsselbein zu fahren.
    Mein Herzschlag beschleunigt sich, während seine Küsse lan g sam in Richtung meiner linken Brust wandern. Ich spüre seinen Atem, heiß und feucht, auf meiner Brustwarze, als seine Lippen sich in einem weiten O darüberlegen, um sie ein wenig zu n e cken, bevor er daran saugt. Seufzend biege ich meinen Rücken und drängle mich tiefer in seinen Mund. Ich will ihn mit den Armen umschlingen und seinen Schwanz in mich rammen, aber seine Hände halten meine Arme noch immer fest gepackt.
    »Nimm mich«, fordere ich ihn auf, meine Stimme ein kehliges Schnurren. »Bitte nimm mich jetzt.«
    »Bald, Baby. Erst noch ein wenig Spaß. Ich will meinen Su k kubus zum Kreischen bringen.«
    Er knabbert an mir, ein hauchfeines Kratzen seiner Zähne, und mein Nippel droht zu explodieren. Dann wechselt er die Seite; sein Mund widmet sich meiner rechten Brustwarze, bis sie g e nauso hart ist wie die linke. Ich winde mich unter ihm und ve r suche, meine Hände freizubekommen. Ich muss ihn umarmen, muss ihn an mich und in mich ziehen, aber er lässt mich nicht los. Ich stöhne, werfe meinen Kopf von der einen Seite auf die a n dere, während sich die Hitze in meinen Nippeln bis in meinen Schritt ausbreitet.
    »Paul …«
    »Schhh.«
    Mit der Zunge zeichnet er meine Rippen nach, dann leckt er über meinen Nabel und über die Wölbung meines Bauches, um erst am Ansatz meines Schambereichs haltzumachen. Er gibt meine Hände frei und schiebt meine Beine weit auseinander, ein sanfter Druck seiner Fingerspitzen, der mir eine Gänsehaut über die Beine jagt. Ich greife nach unten und schiebe meine Finger in sein Haar, um ihn zu der Stelle zu führen, wo ich seinen Kuss spüren will.
    »Hier, Baby?«
    Seine Zunge schnellt hervor und leckt mich, schleckt die Feuc h tigkeit zwischen meinen Lippen auf, ergründet mich. Ich beiße mir von innen auf die Wange, um nicht laut aufzuschreien, während mein Körper sich unter seinen Liebkosungen anspannt. So dicht dran, Süßer, verdammt, du bist so dicht dran.
    »Ohhja. Genau … da.«
    Er findet die magische Stelle und verweilt dort, saugend und mit der Zunge neckend, schneller und immer schneller, bis ich das Gefühl habe, sterben zu müssen.
    Oh … unheilige Hölle …
    Etwas Dunkles und Wildes zerreißt meinen Körper, und ich schreie auf, während jede Faser in mir explodiert, ich schreie vor Freude, vor ungezähmter Lust.
    Was immer du willst, Liebling, ich werde dir geben, was immer du willst, werde sein, wer immer ich sein soll, aber bitte, bitte, bitte tu das noch mal, liebe mich noch mal, liebe mich …
    Der Orgasmus erreicht seinen Höhepunkt und flaut langsam ab. Nachbeben erschüttern mich, meine Hüften zucken, meine Z e hen kribbeln. Nach jedem kleinen Schauder küsst Paul mein Geschlecht, bis mein Körper ganz und gar ruhig daliegt. Ich grinse wie ein liebestoller Narr, seufze

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